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Prustend schüttelte er die Fäuste, während ihm blaue Ringe vor dem Gesicht schwammen und er auf den Beinen schaukelte: »Ich verlange, daß ihr Fabian vernehmt und mich rauslaßt. Fabian ist von meinen Leuten. Das ist hier kein Gericht für unsereins. Wenn Fabian nicht recht geschehen ist, so soll er's sagen

DER FREUND: Hüte dein Wort! SIHO: Dem König mich zu verbinden sann ich; von der Prinzessin Girnara träumte ich mit wachen und schlafenden Augen. STIMME DES MAGIERS: Hast du nicht Eidam des Königs zu werden getrachtet und der Erste beim Thron? SIHO: Eidam des Königs wollte ich werden und der Erste beim Thron. DER ERSTE RITTER: Ihr vernehmt es alle?

Mich selber trifft der Ausbruch eurer Wut, Um euren Zwiespalt fließt mein eignes Blut; Allein ich will dafür so streng euch büßen, Daß mein Verlust euch ewig soll verdrießen. Taub bin ich jeglicher Beschönigung, Kein Flehn, kein Weinen kauft Begnadigung; Drum spart sie. Romeo flieh schnell von hinnen! Greift man ihn, soll er nicht dem Tod entrinnen. Tragt diese Leiche weg! Vernehmt mein Wort!

Die Frage aber, die kaiserliche Majestaet durch euren Mund an mein Gewissen richtet, macht, wie ihr wohl selbst einseht, alle Ruecksichten und alle Bedenklichkeiten zu Schanden; und weil ihr denn wissen wollt, warum es weder wahrscheinlich, noch auch selbst moeglich sei, dass ich an dem Mord meines Bruders, es sei nun persoenlich oder mittelbar, Teil genommen, so vernehmt, dass ich in der Nacht des heiligen Remigius, also zur Zeit, da er veruebt worden, heimlich bei der schoenen, in Liebe mir ergebenen Tochter des Landdrosts Winfried von Breda, Frau Wittib Littegarde von Auerstein war."

"Auch dieses", sagte der älteste, "bleiben wir Euch bis übers Jahr schuldig. Bei dem Unterricht, den wir in der Zwischenzeit den Kindern geben, lassen wir keine Fremden zu; aber alsdann kommt und vernehmt, was unsere besten Redner über diese Gegenstände öffentlich zu sagen für dienlich halten." Bald nach dieser Unterredung hörte man an der kleine Pforte pochen.

SIHO: Da ich denn sprechen muß, so hört mich. DER ERSTE RITTER: Still, ihr alle, vernehmt, was Prinz Siho kündet! STIMME DES PILGERS: Gib Kunde von ihr, der Lebendigen in der Finsternis! STIMME DES MAGIERS: Gib Kunde der Welt, Kunde den Freunden, Kunde dir selbst! DER ZWEITE RITTER: Seid still und lauscht, was der Eidam des Königs euch kündet!

Laßt uns hineingehn, Und da vernehmt auf Fragartikel uns, Wir wollen auch auf alles wahrhaft dienen.

Bravo! tönte es schon bei diesem Anfange aus allen Kehlen. Sprechen Sie, Lieutenant, riefen mehrere Matrosen, und lassen uns Ihre Absichten hören. So vernehmt meinen Plan, erwiderte Martinez. Sobald wir uns der beiden Schiffe bemächtigt haben, steuern wir nach der Küste von Mexico. Ihr wißt, daß der neue Bundesstaat noch aller Seewehr entbehrt.

Weiter nachzufragen, des begab er nun sich gern. Dem unmuthsvollen Recken rief noch die Eine nach: 1604 "Nun wartet, Herr Hagen, euch ist auch gar zu jach; Vernehmt noch erst die Kunde, wie ihr kommt durchs Land. Der Herr dieser Marke der ist Else genannt.

Ich laß in dieser Welt allein Das Weib, das Kind, das, trauend meinem Mute, Sorglos und treu an meinem Herzen ruhte. Ihr Engel in den Himmelshöhn, Vernehmt mein Schluchzen und mein Flehn: Beschützt, wenn ich im öden Grab, Das Weib, das ich geliebet hab; Seid Schild und Vögte eurem Ebenbilde, Beschützt, beschirmt mein armes Kind, Mathilde.