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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Er stand von der Bank auf, ging zwischen den Leuten durch, auf den Hof hinaus und setzte sich auf den Söller, wußte dann aber nicht, was er dort sollte, erhob sich, setzte sich jedoch wieder hin, denn er konnte ja ebensogut dort sitzen wie anderswo. Er hatte keine Lust, nach Hause zu gehn, wieder hineingehn mochte er auch nicht; es war ihm alles einerlei.
Hier! Lanzelot. Holla! wo? wo? Lorenzo. Hier! Lanzelot. Sagt ihm, daß ein Postillon von meinem Herrn gekommen ist, der sein Horn voll guter Neuigkeiten hat: mein Herr wird vor morgens hier sein. Lorenzo. Komm, süßes Herz, erwarten wir sie drinnen. Und doch, es macht nichts aus: wozu hineingehn?
Wie Vögel, welche sich gewöhnt ans Gehn Und immer schwerer werden, wie im Fallen: Die Erde saugt aus ihren langen Krallen Die mutige Erinnerung von allen Den großen Dingen, welche hoch geschehn, Und macht sie fast zu Blättern, die sich dicht Am Boden halten Wie Gewächse, die, Kaum aufwärts wachsend, in die Erde kriechen, In schwarzen Schollen unlebendig licht Und weich und feucht versinken und versiechen, Wie irre Kinder, wie ein Angesicht In einem Sarg, wie frohe Hände, welche Unschlüssig werden, weil im vollen Kelche Sich Dinge spiegeln, die nicht nahe sind, Wie Hilferufe, die im Abendwind Begegnen vielen dunklen großen Glocken, Wie Zimmerblumen, die seit Tagen trocken, Wie Gassen, die verrufen sind, wie Locken, Darinnen Edelsteine blind geworden sind, Wie Morgen im April Vor allen vielen Fenstern des Spitales: Die Kranken drängen sich am Saum des Saales Und schaun: die Gnade eines frühen Strahles Macht alle Gassen frühlinglich und weit; Sie sehen nur die helle Herrlichkeit, Welche die Häuser jung und lachend macht, Und wissen nicht, daß schon die ganze Nacht Ein Sturm die Kleider von den Himmeln reißt, Ein Sturm von Wassern, wo die Welt noch eist, Ein Sturm, der jetzt noch durch die Gassen braust Und der den Dingen alle Bürde Von ihren Schultern nimmt, Daß etwas draußen groß ist und ergrimmt, Daß draußen die Gewalt geht, eine Faust, Die jeden von den Kranken würgen würde Inmitten dieses Glanzes, dem sie glauben. ... Wie lange Nächte in verwelkten Lauben, Die schon zerrissen sind auf allen Seiten Und viel zu weit, um noch mit einem zweiten, Den man sehr liebt, zusammen drin zu weinen, Wie nackte Mädchen, kommend über Steine, Wie Trunkene in einem Birkenhaine, Wie Worte, welche nichts Bestimmtes meinen Und dennoch gehn, ins Ohr hineingehn, weiter Ins Hirn und heimlich auf der Nervenleiter Durch alle Glieder Sprung um Sprung versuchen.
Kommt, wir wollen hier hineingehn, auf die Trauerleute warten und sehen, ob es nichts zu essen gibt. ROMEO Darf ich dem Schmeichelblick des Schlafes traun, So deuten meine Träum ein nahes Glück. Leicht auf dem Thron sitzt meiner Brust Gebieter; Mich hebt ein ungewohnter Geist mit frohen Gedanken diesen ganzen Tag empor.
Zelima und Skirina. Auf dich verlass' ich mich, du einz'ge Freundin! O, sage, sprich, wie du mich retten willst. Adelma. Die Wachen, die auf Altoums Befehl Des Prinzen Zimmer hüten, sind gewonnen. Man kann zu ihm hineingehn, mit ihm sprechen Und was ist dann nicht möglich, wenn wir klug Die Furcht, die Überredung spielen lassen.
Laßt uns hineingehn, Und da vernehmt auf Fragartikel uns, Wir wollen auch auf alles wahrhaft dienen.
War es nicht besser ... Er ging zaghaft und klopfenden Herzens und am ganzen Körper zitternd bis an die Ecke des Gebäudes und langsam, innerlich erschaudernd, darum herum. Dort hinter den matterleuchteten Fenstern dort wohnte einst all sein Glück ... Und jetzt ... Und er soll hineingehn und sollte, mußte ihr sagen: »Frida, sei bereit! Wir müssen ein Ende machen ...« Da drinnen!
Sobald er begehre, Seinen Teil zu erhalten, so mög er kecklich hineingehn, Nur vor allem sich hüten, die grade Wahrheit zu sagen. Soll es Euch nach Wünschen ergehn, so spart mir die Wahrheit! Wiederholt ich ihm noch: denn führt sie jemand beständig Unklug im Munde, der leidet Verfolgung, wohin er sich wendet; Überall steht er zurück, die andern werden geladen.
Seine Freunde jammerten laut, sie baten den König: Aufzunehmen den Kampf, wenn es ihm also beliebte. Und der König versetzte: Sobald Euch allen bedünket, Allen lieb ist, daß es geschehe, so bin ichs zufrieden. Und der König gebot: die beiden Wärter des Kreises, Lynx und Lupardus, sollten zu beiden Kämpfern hineingehn.
Ich tat, als wollt ich hineingehn; Aber ich schmiegte mich an und ließ dem Oheim den Vortritt. Gehet frei nur hinein, so sagt ich: wollt Ihr gewinnen, Seid geschäftig, es gilt! Ihr findet gemästete Hennen. Gar bedächtig kroch er hinein und tastete leise Hier- und dahin und sagte zuletzt mit zornigen Worten: O wie führt Ihr mich schlecht! ich finde wahrlich von Hühnern Keine Feder.
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