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Ihr habt nicht Ursach'. Erzbischof. Gnäd'ge Fürstin, geht, Und nehmet Euren Schatz und Güter mit. Für mein Teil geb ich mein vertrautes Siegel Eu'r Hoheit ab; und mög' es wohl mir gehn, Wie ich Euch wohl will und den Euren allen! Kommt, ich geleit Euch zu der heil' gen Zuflucht. London. Eine Straße. Buckingham. Willkommen, bester Prinz, in London, Eurer Kammer! Gloster.

Mög' er lang' in diesem glüklichen Stande leben, wollen wir hinein? Lucius. Ich will euch Gesellschaft leisten. Fünfte Scene. Ventidius. Höchstgeehrter Timon! es hat den Göttern gefallen, meinen alten Vater in seine Ruhe eingehen zu lassen. Er ist glüklich vom Schauplaz gegangen, und hat mich reich hinterlassen.

Was ich vorhergesagt, es ist geschehen! Kaum ist's ein Mond, daß euch das Meer von sich stieß, Unwillig, den Verführer, die Verführte, Und schon flieht euch die Welt, folgt euch der Abscheu. Ein Greuel ist die Kolcherin dem Volke, Ein Schrecken die Vertraute dunkler Mächte, Wo du dich zeigst weicht alles scheu zurück Und flucht dir. Mög' der Fluch sie selber treffen!

Laß uns einander verzeihen, edler Hamlet; mein und meines Vaters Tod komme nicht über dich, noch deiner über mich! Hamlet. Der Himmel mög' ihn dir nicht zurechnen! Ich bin des Todes, Horatio Unglükliche Königin, Adieu!

Ob wir auf diesen Mann schon Ehren häufen, Um manche Last des Leumunds abzuwälzen, Er trägt sie doch nur wie der Esel Gold, Der unter dem Geschäfte stöhnt und schwitzt, Geführt, getrieben, wie den Weg wir weisen; Und hat er unsern Schatz, wohin wir wollen, Gebracht, dann nehmen wir die Last ihm ab Und lassen ihn als ledgen Esel laufen, Daß er die Ohren schütteln mög und grasen Auf offner Weide.

Nimmermehr mög' ich den Tag wieder sehen, wenn das nicht die reine Wahrheit ist, was sie Euer Durchlaucht gesagt hat. Angelo. O meineidige Weibsstüke! Sie schwören beyde falsch; hierinn klagt sie der tolle Mann mit Recht an. Antipholis von Ephesus.

Der Herzog hat geschworen, daß er nur gekommen sey, sein Recht zu suchen; und ihm zu diesem zu verhelfen, haben wir alle durch einen theuren Eid uns anheischig gemacht; und mög' auf ewig den die Freude meiden, der seinen Eid bricht! York.

»Bindet ihn«, befahl da der hart beleidigte Ritter, »und bewahrt ihn wohl, den Gauch, der bereit war, sich an mir zu vergreifen; und im tiefsten Kerker meiner Burg mög’ er verschmachtenIch wußte, daß sein Haß gegen mich tödtlich war, und dennoch wollt’ ich ihn nicht um Erbarmen bitten. Ich hätt’ es nicht gethan, auch wenn ich da den grausamsten Tod an der Hand gehabt hätte.

"Und wär es anders Niemand als Hagen der Degen, 57 Der kann im Uebermuthe wohl der Hochfahrt pflegen, So daß ich sehr befürchte, es mög uns werden leid, Wenn wir werben wollen um diese herrliche Maid."

Ja, rief er, von dem Ross will ich den Rostem bringen, Und will als Lösepreis Gurdaferid bedingen! Dem Heer gebot er: Reißt nicht, was wir haben, ein! Und baut es wieder, daß es mög unnembar sein! Dann setzt' er sich und schrieb Brief' an Afrasiab, Worin er ihm Bericht vom ersten Siege gab. Fünftes Buch. Doch zu Keikawus kam nach Istachar der Brief Des Gesdehem, womit in Eil der Bote lief.