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fühl, um überhaupt in den komischen Contrast eingehen zu können, noch aus anderer Quelle her eine Unterstützung erfahren, und zwar dadurch, dass die eine Vorstellung die andere mit ihr zu associirende als eine im Bewusstsein schon vorhandene, herrschende, d. h. durch die komische Situation und Erzählung selbst dargebotene, antrifft.

Sollten auch vielleicht ein paar eingehen, so schadet das nichts, ersetzen Sie mir die fehlenden Stücke einfach durch andere. Und schicken Sie sie mir bald zu. Meine Adresse wissen Sie doch? AdieuJürgen dachte noch lange nach und ging nicht schlafen.

Leise sprach er das Wort Om vor sich hin, über welchem er eingeschlafen war, und ihm schien sein ganzer langer Schlaf sei nichts als ein langes, versunkenes Om-Sprechen gewesen, ein Om-Denken, ein Untertauchen und völliges Eingehen in Om, in das Namenlose, Vollendete. Was für ein wunderbarer Schlaf war dies doch gewesen! Niemals hatte ein Schlaf ihn so erfrischt, so erneut, so verjüngt!

In der preußischen Armee hat man dies dadurch zu erreichen gesucht, daß diejenigen, welche auf eine weitere Dienstzeit im stehenden Heere freiwillig eine Kapitulation eingehen, eine Zulage erhalten, und ausserdem alle Unterbeamtenstellen im Lande, ebenso die Gensdarmerie- und Grenzaufseherposten nur mit solchen Capitulanten und Unteroffizieren besetzt werden.

Er hat nicht den geringsten Sinn für ein wirklich nutzbringendes Unternehmen, und da ist es auch viel besser, daß man gar nicht mit ihm beginnt; man hätte sonst ewig nur Klagen und Vorwürfe zu hören.« »Und wer sonst meinst Du würde auf einen solchen Plan eingehenfragte die Tochter und sah ihre Mutter scharf dabei an.

Menschen bringen unterschiedliche Begabungen mit und entwickeln sich daher mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und in verschiedene Richtungen. Die Unterschiede zwischen jedem Einzelnen von uns sind so groß, daß die Hauptaufgabe der Erziehung nicht darin bestehen kann, aufgrund eines falschen Demokratieverständnisses Unterschiede einzuebnen, sondern sie vielmehr zu betonen und zu verstärken. Nur dies gibt einem Jedem die Chance, sich gemäß seiner eigenen Möglichkeiten zu entwickeln. Die Inhalte unserer Erziehung und Bildung, welche wir als einen immerwährenden Prozeß auffassen sollten, müssen die menschliche Erfahrung und die Mittel sein, diese Erfahrung zu schaffen und zu verstehen. An die Stelle der einen beherrschenden Sprache mit den ihr eingebauten Erwartungen, welche der Mehrheit der Studenten zunehmend als weltfremd erscheinen, muß die Fähigkeit treten, mit vielen unterschiedlichen Zeichensystemen, mit vielen Sprachen umzugehen, sich in ihnen auszudrücken, sie an die jeweiligen Umstände anzupassen und darauf anzuwenden und diese Erfahrung mit anderen zu teilen. Nun könnte man dem entgegenhalten, daß man das vor nicht allzu langer Zeit mit der modernen Mathematik versucht hat, mit dem Ergebnis, daß niemand die moderne Mathematik verstanden hat und gleichzeitig die Kenntnisse in der traditionellen Mathematik zurückgegangen sind. Darin liegt gewiß etwas Wahres. Richtig aber ist, daß die mathematisch begabten Schüler keine Probleme mit der neuen Mathematik hatten. Nur diejenigen, die unter dem Einfluß schriftkulturellen Denkens standen, hatten mit Problemen zu kämpfen. Ohne hier auf Einzelheiten eingehen zu können, ist doch das Grundbedürfnis klar: Wir müssen den Geist offen halten, soviel Wissen wie möglich akkumulieren, aber uns auch von nutzlosem Ballast trennen können, sofern neue Erfahrungen eine

Sie hatte es ja gewußt, daß sie eines Tages die Frau eines Kaufmannes werden, eine gute und vorteilhafte Ehe eingehen werde, wie es der Würde der Familie und der Firma entsprach ... Aber nun geschah es ihr plötzlich zum ersten Male, daß jemand sie wirklich und allen Ernstes heiraten wollte! Wie sollte man sich dabei benehmen?

"Nein, Dein Vater hat sich mit dem Verbuchen wohl nicht beeilt; das war seine Art so. Außerdem ," hier stockte Jörgen, "kennst Du alle Geschäfte Deines Vaters?" Sie wollte darauf nicht eingehen; die Frage kam ihr nicht unerwartet. Aber wie konnte Jörgen ? Vielleicht durch Frau Dawes. Jedenfalls freute sie sich. Sie war stehen geblieben, sie wollte etwas sagen.

Da wir gleich auf letztere etwas näher eingehen wollen, erwähne ich nur, dass alle übrigen religiösen Genossenschaften als alleinigen Zweck haben, sich die Menschen zu unterwerfen und dieselben auszubeuten.

Und er sprach zu dem vor ihm stehenden Ananda: "Ich weiß wohl, Ananda, daß du einsam weintest in dem Gedanken: 'Ich bin noch nicht frei von Sünden, ich habe noch nicht das Ziel erreicht, und mein Meister wird jetzt in das Nirvana eingehen er, der sich meiner erbarmte. Aber nicht also, Ananda klage nicht, jammere nicht!