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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er hatte dreymahl schon die unruhvollste Nacht In einem Busch an dem vorbey zu gehen Wer aus dem Harem kam genöthigt war, durchwacht, Gelauscht, geguckt, und ach! Amanden nicht gesehen! 7 Sie kam, gelehnt an ihrer Nymfen eine, Um, lechzend von des Tages strengem Brand, Im frischen Duft der Pomeranzenhaine Sich zu ergehn.
Er nahm sich einen Kieselstein, Erhob ihn mit dem rechten Bein Und hielt sich auf dem linken nur In Gleichgewicht und Positur. Der arme Kerl war schrecklich müd, Erst fiel das linke Augenlid, Das rechte blinzelt zwar noch schwach, Dann aber folgt's dem andern nach. Er schnarcht sogar. Ich denke schon: Wie wird es dir ergehn, mein Sohn?
Ich wollt', Vergiften könnt' ich sie mit einem Blick. Verwünschtes Volk! Und auch das grobe Hemd kratzt mir die Haut, Und nichts als Brot und grüne Kost zur Nahrung. Wär' ich erst wieder heim bei meinem Ohm! Der denkt nicht mein und läßt sich's wohl ergehn, Indes ich hier bei diesen Heiden schmachte. Sich, hier ist Salbei, blaues Kerbelkraut. Und dort dein Landsmann, schau nur, Atalus.
Auch läßt er alle seine Lustgehege, Verschloßne Lauben, neugepflanzte Gärten Diesseit der Tiber euch und euren Erben Auf ewge Zeit, damit ihr euch ergehn Und euch gemeinsam dort ergötzen könnt. Das war ein Cäsar: wann kommt seinesgleichen? Erster Bürger. Nimmer! nimmer! Kommt! hinweg! hinweg! hinweg!
Sobald er begehre, Seinen Teil zu erhalten, so mög er kecklich hineingehn, Nur vor allem sich hüten, die grade Wahrheit zu sagen. Soll es Euch nach Wünschen ergehn, so spart mir die Wahrheit! Wiederholt ich ihm noch: denn führt sie jemand beständig Unklug im Munde, der leidet Verfolgung, wohin er sich wendet; Überall steht er zurück, die andern werden geladen.
Vierhundert Schwertdegen sollten gekleidet sein 32 Mit dem jungen Könige. Manch schönes Mägdelein Sah man am Werk geschäftig: ihm waren alle hold. Viel edle Steine legten die Frauen da in das Gold, Die sie mit Borten wollten auf die Kleider nähn 33 Den jungen stolzen Recken; das muste so ergehn.
Da schuf der böse Teufel, über Alle must es ergehn. Der Tag war zerronnen; ihnen schuf nun Sorge Noth. 2198 Sie gedachten, wie doch beßer war ein kurzer Tod, Als sich so lang zu quälen in ungefügem Leid. Da wünschten einen Frieden die großen Ritter allbereit.
Wie beherzt in Reim und Prose Redner, Dichter sich ergehn, Soll des Lebens heitre Rose Frisch auf Malertafel stehn, Mit Geschwistern reich umgeben, Mit des Herbstes Frucht umlegt, Daß sie von geheimem Leben Offenbaren Sinn erregt. Tausendfach und schön entfließe Form aus Formen deiner Hand, Und im Menschenbild genieße, Daß ein Gott sich hergewandt.
Gott, der du mich der welt geburt hast sehen lassen, Laß mich nun jhre wieg' vnd kindheit jetzt auch fassen, Vnd meinen Geist vnd sinn sich in dem kreiß' ergehn Der gärte vol geruchs, hier wo vier flüsse schön' Hinrauschen mitten durch: erzehl vmb was für sachen Sich Adam vnd sein sam' auß Eden muste machen.
Verschweigen ich, mein Glück und mein Verderben, Und frevelnd unter Frevlern mich ergehn? Ausschreien will ich's durch die weite Welt, Was ich erlitt, was ich besaß, verloren, Was mir geschehn, und wie sie mich betrübt. Verwünschen dich, daß es die Winde hören Und hin es tragen vor der Götter Thron. Du warst's, du legtest tückisch ihm das Netz, Ich zog es zu, und da war er verloren.
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