Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wir knicken und ersticken Doch gleich, wenn einer sticht. FROSCH: Bravo! Bravo! Das war schön! SIEBEL: So soll es jedem Floh ergehn! BRANDER: Spitzt die Finger und packt sie fein! ALTMAYER: Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein! MEPHISTOPHELES: Ich tränke gern ein Glas, die Freiheit hoch zu ehren, Wenn eure Weine nur ein bißchen besser wären. SIEBEL: Wir mögen das nicht wieder hören!
"Und wären eurer viere, die könnten nicht gedeihn 339 Vor ihrem grimmen Zorne: drum laßt den Willen sein, Das rath ich euch in Treuen: entgeht ihr gern dem Tod, So macht um ihre Minne euch nicht vergebliche Noth." "Sei sie so stark sie wolle, die Reise muß ergehn 340 Hin zu Brunhilden, mag mir was will geschehn.
Desto willkommener ist aber gewöhnlich den Passagieren eine solche erste Ruhe, wenn sie natürlich nicht zu lang anhält, die ihnen das Meer von einer ganz neuen, noch nicht einmal geahnten Seite zeigt, und selbst den Kränksten Gelegenheit giebt sich zu erholen und auf Deck zu ergehn.
Ein Traum, gar seltsam schauerlich, Ergötzte und erschreckte mich. Noch schwebt mir vor mach grausig Bild, Und in dem Herzen wogt es wild. Das war ein Garten, wunderschön, Da wollte ich lustig mich ergehn; Viel schöne Blumen sahn mich an, Ich hatte meine Freude dran. Es zwitscherten die Vögelein Viel muntre Liebesmelodein; Die Sonne rot, von Gold umstrahlt, Die Blumen lustig bunt bemalt.
"Das wolle Gott, Herr Gernot, und möcht es geschehn, 2300 Daß hier nach euerm Willen Alles könnt ergehn Und euern Freunden bleiben Leben möcht und Leib, Euch sollten wohl vertrauen meine Tochter und mein Weib." Da sprach von Burgunden der schönen Ute Kind: 2301 "Wie thut ihr so, Herr Rüdiger?
Was der Held gerathen, Niemanden wohl verdroß; 1967 Der Buhurd und der Waffenklang wurden beide groß. In dem weiten Hofe kam da mancher Mann; Etzel mit Kriemhild es selbst zu schauen begann. Auf den Buhurd kamen sechshundert Degen. 1968 Dietrichens Recken, den Gästen entgegen. Mit den Burgunden wollten sie sich im Spiel ergehn; Wollt es ihr Herr vergönnen, so wär es gerne geschehn. Hei!
Und der Herr sprach: "Niedersteige Zu der Züchtgen, Michael! Daß sie dir des Staubes reiche, Nach des Ewigen Befehl!" Als der Seraph sie umkreisend Sieht im Mittagsglanze stehen Und, des Herren Milde preisend, Sich im Sonnenstrahl ergehn, Rühret ihn, den göttlich Freien, Der nicht kannte irdisch Weh, Ihr metallisch heißes Schreien, Daß ihr hart Gewalt gescheh.
Dazwischen vernahm sie ein helles Stimmchen voll Angst und Verdruß und sie verstand die Worte: „Natürlich, wenn ich allein bin, dürfen Sie sich herausnehmen, mir zu nahe zu treten; aber warten Sie, wie es Ihnen ergehn wird, wenn ich meine Gefährten hole. Sie sind ein Grobian. Gut, ich gehe. Aber Sie werden die Bezeichnung, die ich Ihnen gegeben habe, niemals vergessen.“
Medea, Jason; Jason und Medea O schöner Einklang! Dünket dir's nicht auch? Du zitterst! Setz' dich hier! Erhole dich! Noch immer stumm, noch immer trüb und düster? O zage nicht; du bist in Freundes Hand. Zwar geb' ich leicht dem Vater dich nicht wieder, Ein teures Unterpfand ist mir sein Kind; Doch soll dir's drum bei mir nicht schlimm ergehn, Nicht schlimmer wenigstens als mir bei dir.
"Wie es mir ergieng, sagt er sich, muss es jedem ergehn, in dem eine Aufgabe leibhaft werden und `zur Welt kommen` will." Die heimliche Gewalt und Nothwendigkeit dieser Aufgabe wird unter und in seinen einzelnen Schicksalen walten gleich einer unbewussten Schwangerschaft, lange, bevor er diese Aufgabe selbst in's Auge gefasst hat und ihren Namen weiss.
Wort des Tages
Andere suchen