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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Der Vater sprach nunmehr mit dem Sohn von Julien, auf die er bisher nur hingedeutet hatte, als von dessen Braut und Gattin, ohne weiteren Zweifel und Bedingung, das Glück preisend, solch ein lebendiges Kleinod sich angeeignet zu haben.

Dies Tuch breitete sie sorgsam, die Falten glättend, sich freuend am Silberglanz des Linnens und der Kunst der Bilder. Darauf nahm sie ein güldnes Gefäss aus reinstem Gold, das nie zuvor zu andrem gedient hatte. Dadrin war in kunstvoller Prägung zu sehen, wie Abraham den Besuch der Engel empfängt. Rechts hebt er freudig preisend die Hände, ihnen entgegenzueilen.

Die eisernen Wagen rollen hinter dir über den Horizont. Heere fallen nieder vor dir betäubt und preisend, deren Haar eine Flamme aufgeht über den Palmenstädten, Triumph singend aus tosender Kehle über den Posaunen, Schluchten füllend mit deiner Stimme wie eine Wolke, braun und inbrünstig von donnernder Gottheit durchraste im Mond über Juda stehende nackte Tigerin.

Zwei der lieblichsten und rührendsten Szenen des Gedichts spielen unter diesem Baum und man kann von ihm wohl rühmen, was Cicero von der berühmten Platane des Plato, die am Anfang des Phädrus vorkommt, preisend sagt, daß sie mehr durch die Darstellung des Philosophen als durch den Quell an ihrem Fuße so gediehen.

Dort war's auch, wo ich das Wort "Übermensch" vom Wege auflas, und dass der Mensch Etwas sei, das überwunden werden müsse, dass der Mensch eine Brücke sei und kein Zweck: sich selig preisend ob seines Mittags und Abends, als Weg zu neuen Morgenröthen: das Zarathustra-Wort vom grossen Mittage, und was sonst ich über den Menschen aufhängte, gleich purpurnen zweiten Abendröthen.

O Maria! denk der Ehren, Die die Meister dir da boten, Preisend deines Leibes Segen, Der so weis ein Kind geboren! O, verleihe deinen Segen Jenem Jüngling, der heut morgen Mir so huldvoll ist begegnet An des Rechtshofs hoher Pforte! Für ihn bring ich meine Ehre Deinem Gottessohn zum Opfer, Lasse ihn das Recht vermehren Zur Vermehrung des Lob Gottes!

Im Schöpfungstage Wurzeln unsre Gedanken; sie schweben, Antwort wie Frage, Saatenvoll, Über dem ewigen Grunde; Frohlocken drum soll, Wer in einer schwindenden Stunde Mehrte die Erbschaft der Ewigkeit. Tauch' in die Wonnen des Lebens, du Blüte Im Frühlingsrain; Genieße, preisend des Ewigen Güte, Dein kurzes Sein.

Wie ein Vogel, wohin er auch fliegt, nur mit seinen Fittichen versehen fliegt, ebenso ist auch der Pilger mit dem Gewande zufrieden, das seinen Leib deckt, mit der Almosenspeise, die sein Leben fristet. Und ich habe sie ja preisend sagen hören: 'Ein Gefängnis, ein Schmutzwinkel ist die Häuslichkeit, der freie Himmelsraum ist die Pilgerschaft.

Und der Herr sprach: "Niedersteige Zu der Züchtgen, Michael! Daß sie dir des Staubes reiche, Nach des Ewigen Befehl!" Als der Seraph sie umkreisend Sieht im Mittagsglanze stehen Und, des Herren Milde preisend, Sich im Sonnenstrahl ergehn, Rühret ihn, den göttlich Freien, Der nicht kannte irdisch Weh, Ihr metallisch heißes Schreien, Daß ihr hart Gewalt gescheh.

Laut aufjubelten jetzt die Kumanier, preisend des Ritters Heldenmuth, und, ergreifend, voll Hast, den irdenen Weinkrug, Der vor jeglichem stand, mit edelem Moste gefüllet, Leerten sie ihn bis zum Boden hinab auf seine Gesundheit Aus, auf einen Zug: daß ihr Haupt mit dem steigenden Weinkrug Weit zurücke sich bog, und stellten ihn dann auf den Tisch dort Nieder mit ohrerschütterndem Schlag.

Wort des Tages

hauf

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