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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Jesus war von ihrer Heiligkeit so entzückt, dass er ihr einst die Hand reichte und sie zu seiner Braut weihte, indem er sagte: "Von nun an bin ich ganz dein und du ganz mein." Einst erschien ihr ein Seraph, der sie mit einem "glühenden Pfeil" einige Mal tupfte; aber der Schmerz war so süß, dass sie wünschte, ewig so getupft zu werden. Die Spanier feiern noch heute dies Fest der Bepfeilung am 27.

Und was ich hier als Heiligtum erkannte, Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte, Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte: Als lichten Seraph seh' ich's vor mir stehen; Und wie die Sinne langsam mir vergehen, Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen. Aber seine Todes-Stunde war noch nicht gekommen; Leute hatten ihn gefunden und erhielten ihn am Leben.

Einst zog er sich in die Apenninen zurück und hungerte hier vierzig Tage lang. Da erschien ihm ein Seraph, der ihm die fünf Wundmale Christi aufdrückte, so dass sie bluteten. Von daher hieß Franz auch der seraphische Vater und sein Orden der Seraphienorden.

Daß sie dir des Staubes reiche Aus den sieben Tiefen schnell, Daß ein Bildnis, das mir gleiche, Ich ihr draus zum Herren stell." Als der Seraph niedersteigend Zu der irdschen Feste schwebt, Lag die Erde einsam schweigend, Von der Geister Puls durchbebt. Wo des Engels Flug ausgreifet, Spaltet sich das Firmament, Und aus seinen Ufern schweifet Bang das nasse Element.

Sie erhob sich im mondbeleuchteten ätherischen Wagen, flog unter den Sternen hin, einem Seraph ähnlich, in der Glorie aus Lunens Strahl gewunden, und schwand dann in blauer dunkler Ferne dem entwichenen Meteor gleich.

Dein Befehlen zu vernehmen, Lad' ich, Seraph, dich ins Haus; Willst du dich dazu bequemen, Eil' ich deinem Schritt voraus. Komm, du Herrscher finstrer Geister, Führ' mich in dein nächtlich Haus, Dort verleugn' in dir den Meister, Zeichne dich als Schüler aus; Zeig' dem Laster, das der Jugend Leben stiehlt mit arger List, Daß die Kraft der edlen Tugend Über dich erhaben ist. Neunte Szene. Amtmann.

Der Edle hatte ausgehaucht Die große Seele soeben, Und wird als verklärter Seraph jetzt Am Throne Jehovas schweben. Vergebens suchte ich überall Den krummen Adonis, der Tassen Und Nachtgeschirr von Porzellan Feilbot in Hamburgs Gassen. Sarras, der treue Pudel, ist tot. Ein großer Verlust! Ich wette, Daß Campe lieber ein ganzes Schock Schriftsteller verloren hätte.

Und der Herr sprach: "Niedersteige Zu der Züchtgen, Michael! Daß sie dir des Staubes reiche, Nach des Ewigen Befehl!" Als der Seraph sie umkreisend Sieht im Mittagsglanze stehen Und, des Herren Milde preisend, Sich im Sonnenstrahl ergehn, Rühret ihn, den göttlich Freien, Der nicht kannte irdisch Weh, Ihr metallisch heißes Schreien, Daß ihr hart Gewalt gescheh.

Sagt’ es, und schwang sich empor zu dem Vater im Himmel, deß’ Antlitz Er mit dem Seraph und Cherub schaut für immer und ewig. Aber der Jüngling rief: „Ward erst der Seligen Wonne Mir von dem Himmel gewährt? Vernahm ich jetzo der Hölle Täuschenden Ruf?

Ich hatte dem Glück seine Übereilung vergeben Warum mahnen Sie mich aufs Neu an dieselbe? Wenn selbst die Gottheit dem Blick der Erschaffenen ihre Strahlen verbirgt, daß nicht ihr oberster Seraph vor seiner Verfinsterung zurückschaure warum wollen Menschen so grausam-barmherzig sein? Wie kommt es, Milady, daß Ihr gepriesenes Glück das Elend so gern um Neid und Bewunderung anbettelt?

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