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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Der Vogel war ungefähr von der Größe und Gestalt einer Krähe, hatte aber ein schönes Gewand aus schwarzen metallisch glänzenden Federn. Vorsichtig zog sich der Junge in einen Spalt des Felsblockes zurück. Die Erinnerung an sein Abenteuer mit den Krähen war noch frisch in seinem Gedächtnis, und er wollte sich deshalb nicht zeigen, wenn es nicht durchaus nötig war.
Es war ein gewisser pikanter Reiz, der sie durchströmte, aber dabei schalt sie sich töricht, wie vorhin, als die Gegenwart des Kutschers sie genierte. Beide flogen über das Eis. Sie waren gewandte Läufer. Unter dem Stahl ihrer Sohlen klang die glitzernde Fläche leise metallisch; es war wie ein fernes Singen. Das Eis war in weitem Umkreise blitzblank gefegt; es lief sich prächtig.
Er lag noch eine halbe Stunde, und es wurde ihm sonderbar unbehaglich zu Muthe und der Geschmack den er dabei im Munde hatte der mußte von dem Brandy herrühren wie eigenthümlich metallisch das schmeckte und im Kopf fing es ihm an zu drehen und zu arbeiten wie schwer und bleiern seine Augenlider wurden.
Diese Heuschrecken sondern nämlich einen äußerst penetranten und übelriechenden Saft aus, von dessen »Parfüm« wir uns nur mit Mühe nach längerem Reiben der Hände mit Sand befreien konnten. Außer diesen Heuschrecken fanden wir mehrere Käferarten einige Sandkäfer, zwei große Laufkäfer und an den Büschen in schönen metallisch schillernden Farben prunkende Blattkäfer.
Und als er dann wirklich ihre Stimme hörte, schlugen seine Zähne aneinander wie im Fieber. Er wollte ihr merken lassen, daß er noch wach sei, daß er bis jetzt gewacht habe, und mit einer seltsam metallisch klingenden Stimme schrie er lauter als nötig war hinüber: »Haben Sie jetzt Butter, Libuhnin?«
Sie hatte etwas Eiskaltes, Hartes gefühlt und den Bruchteil einer Sekunde lang einen Blick auf ein weißblinkendes, metallisch glitzerndes Instrument erhascht. Sie begriff sofort. In der ersten Sekunde schon war es ihr klar: Stanislaus Demba hielt eine Waffe unter dem Mantel verborgen.
Dann ging sie ins Schloß und ich ins Kavalierhaus, um mir eine andre Leinwand zu holen. Die Rose legte ich oben auf den Tisch, ich vergaß, sie ins Wasser zu stellen. Es war ja auch nur eine Rose, es gab deren viele im Park von Carnin. Dann kam wieder einer der schönen Abende. Wir saßen wie meist auf der Terrasse, der Mond stand am Himmel, die Sterne hatten einen metallisch blanken Glanz.
Eine große Zahl von Fossilien, erdigt, salzig, metallisch und gemengt, vor dreihundert Jahren noch ganz unbekannt, hatten diese Versendete in den Gebirgen gegen den Pol ausgemittelt, wie man ihnen auch die erste Entdeckung der köstlichen, allenthalben gesuchten, Polkristalle dankte. Denn die erste Reise zur Erdachse im Norden, war von Petersburg geschehen.
Es gibt wenige Pflanzen, welche auch auf den Gleichgültigsten einen so tiefen Eindruck machen, wie diese Pflanze. Die großen Blätter, welche paarweise zusammenstehen, sind oberseits prächtig metallisch glänzend, unterseits dunkelblau- purpurn. In einem mäßig großen Glaskasten, in dem man für beständig feuchte Luft sorgen kann, bringt man sie zur schönsten Entwickelung.
Man wird vielleicht schwerer zugeben, daß Etwas seyn könne, ohne zu existiren: aber wenigstens wird man z.B. das Seyn als Kopula des Urtheils nicht wohl mit dem Ausdruck existiren vertauschen, und nicht sagen: diese Waare existirt theuer, passend u. s. f., das Geld existirt Metall, oder metallisch, statt: diese Waare ist theuer, passend u. s. f., das Geld ist Metall; In einem französischen Berichte, worin der Befehlshaber angiebt, daß er den sich bei der Insel gewöhnlich gegen Morgen erhebenden Wind erwartete, um ans Land zu steuern, kommt der Ausdruck vor: le vent ayant été longtems sans exister; hier ist der Unterschied bloß aus der sonstigen Redensart, z.B. il a été longtems sans m'écrire, entstanden.
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