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Wie zu erwarten stand, erstreckten sich Frau Permaneders Proteste auch auf den Verkauf des von ihrem Bruder erbauten Hauses. Sie jammerte laut über den üblen Eindruck, den dies hervorrufen könne, und klagte, daß es für den Namen der Familie eine neue Einbuße an Prestige bedeuten werde. Aber sie mußte doch einräumen, daß es unpraktisch gewesen wäre, das weitläufige und prächtige Haus, das Thomas Buddenbrooks kostspielige Liebhaberei gewesen war, fernerhin zu bewohnen und instand zu halten, und daß Gerdas Wunsch nach einer bequemen kleinen Villa, vorm Tore, im Grünen, seine Berechtigung hatte

=belohnen=, imp. belohnte, p.p. belohnt, to reward. =belohnten=, see belohnen. =bequemen= (sich), imp. bequemte, p.p. bequemt, to accommodate one's self; p.

Herr, o wolle dich erheben, Sieh, es kehret schon Aurore, Wolle mich zu dir aufnehmen, Züchtig will ich bei dir wohnen! Eine Magd mich dir bequemen, Spinnen dir zur Nacht, zum Morgen. Für dich beten, für dich sterben; Herr, entsage deinem Zorne!" Jetzt erhebt er sich, doch sehen Kann er nicht, ein Regenbogen Schwebt um sie von seinen Tränen In dem Schein des Morgenrotes.

In der reinen Form findet sich der Bierverlag nur selten. Abgesehen von der Vereinigung mit dem Bier-Kleinhandel, welche sich bei dem Vorhandensein der erforderlichen Räume, d. h. bei einem bequemen Zugang zum Keller sozusagen von selbst ergiebt, findet sich der Bierverlag hauptsächlich in folgenden Formen der Betriebsvereinigung: 1. Bier-Verlag in Verbindung mit Fassbierhandel.

Da errötete der Engländer. »Dies ist«, fuhr er halblaut und in einiger Bewegung fort, »die amtliche Erklärung, auf der zu bestehen man hier für gut befindet. Ich werde Ihnen sagen, daß noch etwas anderes dahinter stecktUnd dann sagte er in seiner redlichen und bequemen Sprache die Wahrheit.

Er rauchte aus einer langen Pfeife, auf deren Kopf ein Maikäfer gemalt war, und stützte nachdenklich die Stirn mit der Hand, den Blick auf den großen, leeren, bequemen Lehnstuhl ihm gegenüber gerichtet.

Er schlenderte in der bequemen Haltung eines Menschen herein, der dem Leben zu sehr als Liebhaber gegenübersteht, um jemals Eile zu haben, sah sich gemächlich um und unterzog zuletzt den langen, grünen Tisch, vor dem er zu stehen hatte, samt allen darauf befindlichen Gegenständen einer beiläufigen Untersuchung.

Jeder von uns darf ein paar Gäste mitbringen.« »Abgemacht! Und wir werden ja sehen, wer das Frühstück bezahltHerr von Wodersen stieg in das Auto, er rief ihm lachend nach: »Immer derjenichte, welcher verloren hat ...« und ging langsam seiner Wohnung zu. Sie lag in der Rankestraße, wegen der bequemen Verbindung zu seiner täglichen Dienststelle.

Man achtete kaum der Redner im Saal, man erwartete nur die Katastrophe. Da plötzlich klang eine Stimme von unten empor, rollend wie ferner Donner, dann wieder tief und schwer wie der Ton riesiger alter Kirchenglocken, die Damen verstummten, drängten sich enger an das Gitter, und aus ihrer bequemen Stellung auf den weichen Polstersitzen reckten sich die Abgeordneten auf.

Der junge Balinese hätte aber, um auf sie zu gelangen, zu weit westlich aus dem Wege gehen müssen, und da er überdies auch nicht gewohnt war, einer breiten, bequemen Straße zu folgen, so suchte er sich lieber in gerader Richtung die nähere, wenn auch nicht eben so glatte Bahn.