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Aktualisiert: 25. Juni 2025
FAUST: Das bin ich nicht gewöhnt, ich kann mich nicht bequemen, Den Spaten in die Hand zu nehmen. Das enge Leben steht mir gar nicht an. MEPHISTOPHELES: So muß denn doch die Hexe dran. FAUST: Warum denn just das alte Weib! Kannst du den Trank nicht selber brauen? MEPHISTOPHELES: Das wär ein schöner Zeitvertreib! Ich wollt indes wohl tausend Brücken bauen.
»Unsinn«, erklärte Leo energisch. »Was Sie haben, kann man Ihnen nicht mehr nehmen! Vielleicht, daß man es Ihnen abkaufen oder daß der frühere Firmeninhaber sich mit Ihnen zu einer Teilhaberschaft bequemen würde. Die Hauptsache ist aber doch wohl, daß Sie die Jagerhütln und die Lodenröcke wieder hinausschmeißen und Ihre Auslagen so arrangieren können, wie sie einst waren.«
Mitten hindurch gaukelt der Strom; an dem gegenüberstehenden, waldbewachsenen Fels lehnen die netten Gebäude des Bades und geben ein freundliches Bild des bequemen, geselligen Lebens in dieser Abgeschiedenheit. Von der entgegengesetzten Seite blickten wir in ein zweites Tal.
Die Beratung wurde unterbrochen durch die Mutter, die mit Frieder ins Zimmer kam und sagte: "Die Dame wird gar nicht begreifen, wo ihr Baum so lang bleibt, tragt ihn jetzt nur gleich fort. Otto, du gehst mit, deinem alten Mantel schadet es am wenigsten, wenn der Baum wetzt." Diesem bestimmten Befehl gegenüber gab es keinen Widerspruch mehr. Otto mußte sich bequemen, Frieder zu begleiten.
Deinem Blick mich zu bequemen, Deinem Munde, deiner Brust, Deine Stimme zu vernehmen, War die letzt und erste Lust. Gestern, ach! war sie die letzte, Dann verlosch mir Leucht und Feuer; Jeder Scherz, der mich ergetzte, Wird nun schuldenschwer und teuer. Eh es Allah nicht gefällt, Uns aufs neue zu vereinen, Gibt mir Sonne, Mond und Welt Nur Gelegenheit zum Weinen. Suleika
Er streckte sich in einem großen, bequemen Armstuhle und las einige Briefe, die mit der Nachmittagspost angekommen waren, während sie vor dem Spiegel stand und die verwickelten Flechten und Locken wieder glatt bürstete, welche Elisa zuvor gemacht hatte; denn als ihr die bleichen Wangen und verweinten Augen derselben zu Gesicht gekommen waren, hatte sie sie von ihren Dienstgeschäften für diesen Abend entbunden und sie zu Bett geschickt.
Vom Vater verzogen, dessen Liebling die ihm ähnliche Erstgeborene geblieben war, der schwachen, etwas beschränkten Mutter an Verstand weit überlegen, genoß sie nach Kräften die bequemen Tage, die die gute Lebensstellung der Eltern ihr ermöglichte.
Der Draht hatte zwei Querhölzchen an den Enden zum bequemen Anfassen und Durchschneiden der weichen Seife; einen schönen Zirkel aber zum Einteilen hatte ihr ein Zeugschmiedgesell verfertigt und geschenkt, mit welchem sie einst so gut wie versprochen war.
Trompeter. =Wachtmeister.= Wir danken schön. Von Herzen gern. Wir rücken zu. Willkommen in Böhmen! =Erster Jäger.= Ihr sitzt hier warm. Wir, in Feindes Land, Mußten derweil uns schlecht bequemen. =Trompeter.= Man sollt's euch nicht ansehn, ihr seid galant. =Wachtmeister.= Ja, ja, im Saalkreis und auch in Meißen Hört man euch Herrn nicht besonders preisen. =Zweiter Jäger.= Seid mir doch still!
Trotzdem mußte er sich den Tag darauf bequemen, zu fragen. Ja, die gnädige Frau sei auf, und es gehe ihr ganz gut. Aber weder diesen, noch den nächsten Tag bekam er einen Schimmer von ihr zu sehen; auch von den Kindern hörte er keinen Ton. Sie spielte auch nicht am Abend; er blieb eigens zu Hause, um zu horchen.
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