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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Medea, Jason; Jason und Medea O schöner Einklang! Dünket dir's nicht auch? Du zitterst! Setz' dich hier! Erhole dich! Noch immer stumm, noch immer trüb und düster? O zage nicht; du bist in Freundes Hand. Zwar geb' ich leicht dem Vater dich nicht wieder, Ein teures Unterpfand ist mir sein Kind; Doch soll dir's drum bei mir nicht schlimm ergehn, Nicht schlimmer wenigstens als mir bei dir.

Da riethen sie es alle; nur Hagen stands nicht an. 1248 Er sprach zu König Gunther, diesem kühnen Mann: "Habt ihr kluge Sinne, so seid wohl auf der Hut, Wenn sie auch folgen wollte, daß ihr doch nimmer es thut." "Warum," sprach da Gunther, "ließ' ich es nicht ergehn? 1249 Was künftig noch der Königin Liebes mag geschehn, Will ich ihr gerne gönnen: sie ist die Schwester mein.

Ein Riese Steht in Faustens altem Vliese! Seinen Blicken, seinem Winken Möcht' ich in die Kniee sinken. Soll ich fliehen? Soll ich stehn? Ach, wie wird es mir ergehn! MEPHISTOPHELES: Heran, mein Freund! Ihr heißet Nikodemus. FAMULUS: Hochwürdiger Herr! so ist mein Nam' Oremus. MEPHISTOPHELES: Das lassen wir! + FAMULUS: Wie froh, daß Ihr mich kennt!

Den Armen und den Reichen zu geben sie begann. 1165 Hagen sprach zum König: "Läßt man sie so fortan Noch eine Weile schalten, so wird sie in ihr Lehn So manchen Degen bringen, daß es uns übel muß ergehn." Da sprach König Gunther: "Ihr gehört das Gut: 1166 Wie darf ich mich drum kümmern, was sie mit ihm thut?

Nun ergehn Verordnungen über Verordnungen, und wird eine über die andere vergessen; und was den Fürsten in ihren Kram dient, da sind sie hinterher, und gloriieren von Ruh und Sicherheit des Reichs, bis sie die Kleinen unterm Fuß haben. Ich will darauf schwören, es dankt mancher in seinem Herzen Gott, daß der Türk dem Kaiser die Waage hält. Weislingen. Ihr seht's von Eurer Seite. Götz.

Und, Herr, ich weiß, Wenn ihm nicht Recht, Gewalt und Ansehn wehrt, Wird es dem armen Manne schlimm ergehn. Porzia. Ist's Euch ein teurer Freund, der so in Not ist? Bassanio. Der teurste Freund, der liebevollste Mann, Das unermüdet willigste Gemüt Zu Dienstleistungen und ein Mann, an dem Die alte Römerehre mehr erscheint Als sonst an wem, der in Italien lebt. Porzia.

Als ich von hoher Schule Weisheit troff, Bat ich die Muse: Jungfrau, gib mir Stoff. "Wohlan, Herr Ritter", sagte sie, "bedenkt, Ob etwa jemand Euch das Herz gekränkt?" Ich sprach: Die Lötze schenkten mir Gewand Und nahmen's wieder mir mit Räuberhand. Zornmütiger Querelen zweimal zehn Ließ gegen Sohn und Vater ich ergehn. Was, Muse, nun? Gib Stoff! Hilf ab der Not!

Wie wird es ihm ergehn? Was wird er erleiden, was erdulden müssen in der wahrscheinlichen Gefangenschaft weit hinten in der sibirischen Einöde? alle diese marternden Fragen kamen nun zur Ruhe, kamen zur Ruhe auf so bittere Art ...

Wir wissen wohl, bald ist es um unser Leben geschehn. "Was uns geschehen könne, das laßt schnell ergehn: 2208 Ihr habt so viel Gesunde, die dürfen uns bestehn Und geben uns vom Streite Müden leicht den Tod: Wie lange solln wir Recken bleiben in so grimmer Noth?" Von König Etzels Reden war es fast geschehn, 2209 Daß sie die Helden ließen aus dem Saale gehn.

Ich empfinde fast ein grawen Das ich, Plato, für vnd für Bin gesessen vber dir; Es ist zeit hienauß zue schawen, Vnd sich bei den frischen quellen In dem grünen zue ergehn, Wo die schönen Blumen stehn, Vnd die Fischer netze stellen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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