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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Nämlich in dem Schächtelein lagen statt Edelgestein Kieselstein und Fensterblei statt Goldes. Die zwei Kaufleute waren spitzbübische Taschenspieler, böhmische Juden, brachten das wahre Schächtelein unvermerkt auf die Seit und gaben dem Goldschmied ein anderes zurück, welches ebenso aussah. "Goldschmied", sagte der Aktuarius, "hier ist guter Rat teuer. Ihr seid ein unglücklicher Mann."

Mit wichtiger Miene schwamm der Tintenfisch hinzu und begann eine geheimnisvolle Untersuchung. Mit einem Kieselstein schlug er gegen einen oder den anderen Fühler oder stach hinein.

Wenn ich es mir so überlege so ist es nichts: ein Netz aus einigen wunderlichen Strahlen, und doch lastet es mir auf dem Herzen wie ein Stein ... Es ist kein Kieselstein, kein Stein von der Gasse oder vom Felde

Halb heb ich mich aus der eiskalten Welle, Und einen glatten Kieselstein ins Land Weit schleudernd steh ich in der Mondeshelle. Und auf das mondbeglänzte Sommerland Fällt weit ein Schatten: dieser, der so traurig Hier nickt, hier hinterm Kissen an der Wand? So trüb und traurig, der halb aufrecht kauert Vor Tag und böse in das Frühlicht starrt Und weiß, daß auf uns beide etwas lauert?

Sei klug, du kennst dich ja, bleib einsam, das Leben ist weit, und es blühen der Rosen viele; geh fort, sei traurig und klage; aber bleibe einsam, unbeständiger Fridolin! Er sprang auf, riß einen kleinen Kieselstein mit hoch und warf ihn ärgerlich in den Teich, daß es plumpste und eine Garbe silberner Tropfen aufsprang.

Auf dem Weideplatz stand ein alter Lindenbaum, und unter diesem lag ein großer Kieselstein; diesen Ort hatte der Knabe sehr lieb, so daß den Sommer über kein Tag verging, an dem er nicht unter der Linde auf dem Steine gesessen hätte.

Da hat man gar kein Beispiel und Exempel, Daß sich die Herrn in Bilderchen vergafft Und ihren Hals gewagt für ihre Mädchen. Kein Frauensmensch bei uns geboren wird, Wie Dame Kieselstein, die alle Männer Verschworen hätte Gott soll uns bewahren! Das fiel uns auch im Traum nicht ein.

Aber es geschah etwas ganz anderes, als er sich einen Schritt näher wagte, gewahrte er, wie das Mädchen sich ohne ein Wort der Abwehr und ohne eine Gebärde der Furcht langsam niederbückte. Dann sah er ihren Körper in einer Bewegung von herrlicher Freiheit jählings erhoben, gestrafft und vorgebeugt, und ein großer Kieselstein prallte dicht neben ihm mit lautem Schall an den Stamm einer Birke.

Er nahm sich einen Kieselstein, Erhob ihn mit dem rechten Bein Und hielt sich auf dem linken nur In Gleichgewicht und Positur. Der arme Kerl war schrecklich müd, Erst fiel das linke Augenlid, Das rechte blinzelt zwar noch schwach, Dann aber folgt's dem andern nach. Er schnarcht sogar. Ich denke schon: Wie wird es dir ergehn, mein Sohn?

Ich bin kein Bote der sich bezahlen läßt; Gnädiges Fräulein, behaltet euern Beutel: Mein Herr, nicht ich, bedarf eurer Gütigkeit. Möchte sein Herz von Kieselstein seyn, und ihr so heftig in ihn verliebt werden, als er's ist, damit ihr die ganze Qual einer verschmähten Liebe fühltet! Lebt wohl, schöne Unbarmherzige!

Wort des Tages

zähneklappernd

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