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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Statt daß du jetzt das dir Verfallne eintreibst, Ein Pfund von dieses armen Kaufmanns Fleisch, Wirst du nicht nur die Buße fahren lassen, Nein, auch gerührt von Lieb und Menschlichkeit, Die Hälfte schenken von der Summe selbst, Ein Aug des Mitleids auf die Schäden werfend, Die kürzlich seine Schultern so bestürmt: Genug, um einen königlichen Kaufmann Ganz zu erdrücken und an seinem Fall Teilnahme zu erzwingen, selbst von Herzen, So hart wie Kieselstein, von ehrnen Busen Von Türken und Tataren, nie gewöhnt An Dienste zärtlicher Gefälligkeit.
Sie selbst stieg zum Kutscher auf den Bock, ergriff die Zügel, und nun begann ein tolles Fahren, erst durch den Wald, dann die staubschäumende Chaussee entlang. Sie trieb die Tiere an, daß sie nur so hüpften und von jedem Kieselstein, den ihr Huf traf, Funken spritzten. Kein Stern war zu sehen, die Landschaft breitete sich düster hin, häufig zuckten Blitze auf und der Donner rollte näher.
Ein jeder Blick von ihm ist Tod, ein jeder Hauch Von ihm ist Sturm, ihm sinkt entwurzelt Baum und Strauch. Ich wünsche keinem, daß er mög ein Gegner sein Von Rostem, wär er auch ein Berg von Kieselstein; Er würde dich, alswie die Mühl ein Korn, zermalmen, Zertreten, wie ein Tritt von Elefanten, Halmen.
Jedes durfte einmal das Einzige scheinen, durfte Schicksal sein: ein Vogel, der in der Nacht geflogen kam, und nun, schwarz und ernst, auf meinem Lieblingsbaum sass; ein Sommerregen, der den Garten verwandelte, so dass alles Grün Dunkelheit und Glanz bekam; ein Buch, in dessen Blättern eine Blume lag, Gott weiss von wem, ein Kieselstein von fremder deutsamer Gestalt, das alles war so, als ob man viel mehr davon wüsste, als die Grossen.
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