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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Barhäuptig und kahlköpfig stand er da, nach Art dieser Leute, den Hut als Sammelbüchse vor sich auf dem Boden, und so bearbeitete er eine alte vielzersprungene Violine, wobei er den Takt nicht nur durch Aufheben und Niedersetzen des Fußes, sondern zugleich durch übereinstimmende Bewegung des ganzen gebückten Körpers markierte.
Sie führte mich auf ziemlich steilen Pfaden zu einem engen Wiesengrund, durch welchen sich eine klare Quelle bald stürzte, bald ruhig laufend schlängelte. Da zeigte sie mir eine erhöhte Fläche, hieß mich das Kästchen niedersetzen und sagte: "Lebe wohl: du findest den Weg gar leicht zurück; gedenke mein, ich hoffe, dich wiederzusehen."
Die Thore öffneten sich, im Burghofe stieg er ab, und ward dann in den Saal zum alten Friedrich geführt. Friedrich ging ihm entgegen, ließ ihn sich niedersetzen, befahl ihm einen Becher Wein zu reichen, und fragte dann, was sein Begehr sei? »Ich bin ein Abgesandter,« begann der fremde Ritter. »So seid mir in meiner Burg nochmals willkommen!« sprach Friedrich »Aber wer sendet Euch?« Ritter.
Auch beim Niedersetzen der schweren Eisenmasse war er behülflich und stand, während die übrigen, nachdem das Werk gethan, sich pustend den Schweiß wischten, da, als ob es sich um eine Kinderei gehandelt hätte.
Nach einer halben Stunde Ganges wollte ich mich niedersetzen, doch mein Begleiter ließ es nicht zu. Kurz darauf ging er links vom Wege in die Büsche, ich wollte ihm nicht folgen, es war ja eine verkehrte Richtung, die er einschlug. Da wies er auf den Mund und ahmte einen schlürfenden Laut nach. »Meci?
Jarno bemerkte es und hieß alle sogleich niedersetzen. "Es ist nichts natürlicher", sagte er, "als daß uns vor einem großen Anblick schwindelt, vor dem wir uns unerwartet befinden, um zugleich unsere Kleinheit und unsere Größe zu fühlen. Aber es ist ja überhaupt kein echter Genuß als da, wo man erst schwindeln muß."
»Nun, das nenn' ich mir einen Narren,« lachte der Bäcker ins Fäustchen, und da er einen guten Handel abgeschlossen zu haben meinte, nahm er den Fremden mit in seine Stube zurück, ließ ihn niedersetzen und goß ihm eine Tasse Warmbier ein.
Hopfgarten hatte kaum das Herz ihm in's Auge zu sehn er mußte sich dann mit zum Frühstück niedersetzen, an dem der Sohn des Alten, ein junger hübscher Bursche von vielleicht vierundzwanzig Jahren, ebenfalls Theil nahm, und erfuhr nun daß dieser auf seinem kleinen Krämerwagen noch heute Morgen nach Vincennes zurückfahre, wohin ihm, wenn er das wünsche, mit Vergnügen ein Platz zu Diensten stehe.
Obwohl ich dir gegenüber klein erscheine, bin ich dir dennoch an Macht weit überlegen.« Der Mann stand eine Weile zweifelnd und erwiderte endlich: »Ja, wenn du das möglich machtest, daß ich wegen deiner Freilassung keinen Verdruß mit der Frau hätte, so würde ich dich augenblicklich freigeben.« Der Krebs fragte: »Welche Art Fisch ißt deine Frau wohl am liebsten?« Der Mann erwiderte: »Das weiß ich selber nicht, aber ich glaube, es käme darauf gar nicht an, wenn ich ihr nur überhaupt frische Fische bringen könnte, und nicht mit leeren Händen zurück käme.« Da hieß ihn der Krebs den Hut am Ufer niedersetzen und rief dann: »Hut voll Fische!« Wer hat je etwas Wunderbareres auf der Welt gesehen?
Und dann mußte er aus dem Bett, mußte sich auf den Küchensessel niedersetzen, und seine Mutter saß so fest auf ihm, daß sie ihn beinahe erdrückt hätte. Zuletzt zog sie ihr Hemd wieder an und ging zu ihrem Manne hinein. Robert aber mußte den nächsten Tag im Bett bleiben, so schwach war er von dieser Nacht. Da sah der Vater, daß ihm wirklich schlecht gewesen sei.
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