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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die beiden kleinen Knaben, nachdem sie verzweiflungsvoll ihre Taschen nach jenen Tüchern durchsucht hatten, von denen Mütter wissen, daß sie dort nie zu finden sind, hatten ihre Gesichter in die Falten des mütterlichen Kleides gesteckt und schluchzten und wischten sich die Augen und Nase nach Herzenslust. Mrs.

Sie wischten in das Schloßtor herein, an den Schranzen vorbei; der probierte: »Guten Morgen, schöne Müllerinder lächelte: »Frei ist die Schweizder gröhlte andächtig: »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas, einen Fleck, einen Fleck auf der NasSie waren so im Eifer und mit ihren Vorbereitungen noch beschäftigt, daß nicht viel fehlte, daß sie seine herzogliche Gnaden begrüßten mit einem zarten: »Guten Morgen, schöne Müllerin« und melodisch »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas

Ob sie gerne das Geschirr in der Küche abtrockneten und mit Vorliebe den Staub wischten, ob sie mit Lust die Leuchter putzten und mit Freuden die Lampen, das wußte niemand, aber das wußten alle, daß diese Arbeiten geschehen mußten und Walburg nicht mit allem allein fertig werden konnte.

Häuser wie Schneckenhäuser angeklebt, ängstlich. Sie hatten Mühlräder eingesetzt, um das Wasser zu nützen und bepackte Postwagen keuchten schwerfällig die Strassen hinauf. Manchmal kamen Städter mit dünnen Beinen, wischten sich den Schweiss ab und lächelten höflich. Er stand vor ihnen wie ein kleiner Wildling. Er verachtete sie. Wie er sie verachtete!

Hier fing der Pfarrer, der die kleinen Kinder zärtlich liebte, an zu weinen, und auch einige Gemeinderäte wischten sich die Augen, indessen der Bürgermeister sagte: »Es bleibt den Kindern unbenommen, in den Himmel zu fliegen, und dem Juden, in die Hölle zu fahren, nichtsdestoweniger sind sie vom bürgerlichen Standpunkte aus alle ungetauft, und es scheint mir daher billig und recht, daß sie am selben Orte begraben werdenEr fürchtete nämlich die große und behäbige Verwandtschaft Frau Rosettens, die sich zwar um Herrn Samuel wenig bekümmert hatte, von der es aber doch anzunehmen war, daß sie die Kränkung einer von ihrer Sippschaft übel vermerken würde.

Die Weiber legten die Rechen weg, wischten den Schweiß vom Gesicht und jammerten über die Hitze. Die Arme und Beine der Männer waren plötzlich wie mit Blei eingegossen.

Auch beim Niedersetzen der schweren Eisenmasse war er behülflich und stand, während die übrigen, nachdem das Werk gethan, sich pustend den Schweiß wischten, da, als ob es sich um eine Kinderei gehandelt hätte.

Hättet ihr die Last meinem Vater auf das Wägelchen gegeben, er ist heute nach Hospel gefahren, ich erwarte ihn hier mit VorspannJosi schüttelte nur den Kopf. Die beiden Geschwister stellten ihre Kraxen auf die hölzerne Bank vor der Kapelle, wischten sich den Schweiß aus der Stirn und setzten sich gelassen hin. Binia, die Blumensucherin, betrachtete die beiden wohlgefällig.

»Nun Gott sei Dank, daß wir herauf sindsagten drei Görlitzer Tuchmacher oben auf dem Schmiedeberger Paß zu einander, setzten ihre Hocken ab und wischten sich den Schweiß von der Stirn. Sie wollten hinüber nach Böhmen und ruhten jetzt aus vom vielen Steigen.

Wohlerzogene Frauen stießen wahre Tierschreie aus, Matronen glucksten und schluchzten, vertrocknete alte Männer wieherten und wischten sich die Tränen von den Backen, Füße trampelten, Hände erhoben sich gegen die Bühne, um den Mitleidlosen zu beschwören, daß man nicht weiter könne, daß man nur noch jappte; es war ein Gebell, Gekreisch, Gewimmer, Gestöhn, Gebrüll, Geseufz und Gekeuch wie in einer Folterkammer, und als der Vorhang fiel und die Leute das Theater verließen, sahen sie zunächst entkräftet und schlottrig aus, obgleich ihnen im Innern wohl und glückselig zumute war.

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