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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Es mußte Rat geschaffen werden. Unnütz, von nicht entdeckten Goldbergwerken zu träumen, von Wünschelruten und vom Stein der Weisen. Unnütz, mit verfinstertem Gemüt durch die hohen Säle zu schreiten. Unnütz das Denken und Murren, die Drangsal mußte ein Ende haben. Seht zu, ihr Schranzen und Schleppenhalter! Was zur Abhilfe geschah

Sie wischten in das Schloßtor herein, an den Schranzen vorbei; der probierte: »Guten Morgen, schöne Müllerinder lächelte: »Frei ist die Schweizder gröhlte andächtig: »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas, einen Fleck, einen Fleck auf der NasSie waren so im Eifer und mit ihren Vorbereitungen noch beschäftigt, daß nicht viel fehlte, daß sie seine herzogliche Gnaden begrüßten mit einem zarten: »Guten Morgen, schöne Müllerin« und melodisch »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas

MERCUTIO] Sie ist der Feenwelt Entbinderin. Sie kommt, nicht größer als der Edelstein Am Zeigefinger eines Aldermanns, Und fährt mit 'nem Gespann von Sonnenstäubchen Den Schlafenden quer auf der Nase hin. Die Speichen sind gemacht aus Spinnenbeinen, Des Wagens Deck aus eines Heupferds Flügeln, Aus feinem Spinngewebe das Geschirr, Die Zügel aus des Mondes feuchtem Strahl; Aus Heimchenknochen ist der Peitsche Griff, Die Schnur aus Fasern; eine kleine Mücke Im grauen Mantel sitzt als Fuhrmann vorn, Nicht halb so groß als wie ein kleines Würmchen, Das in des Mädchens müßgem Finger nistet. Die Kutsch ist eine hohle Haselnuß, Vom Tischler Eichhorn oder Meister Wurm Zurechtgemacht, die seit uralten Zeiten Der Feen Wagner sind. In diesem Staat Trabt sie dann Nacht für Nacht; befährt das Hirn Verliebter, und sie träumen dann von Liebe, Des Schranzen Knie, der schnell von Reverenzen, Des Anwalts Finger, der von Sporteln gleich, Der Schönen Lippen, die von Küssen träumen; Oft plagt die böse Mab mit Bläschen diese, Weil ihren Odem Näscherei verdarb. Bald trabt sie über eines Hofmanns Nase, Dann wittert er im Traum sich

Eben drum, weil wir gern in Ehren Seine tüchtigen Reiter wären, Wollen wir nicht seine Herde sein, Wollen uns nicht von den Pfaffen und Schranzen Herum lassen führen und verpflanzen. Sagt selber! Kommt's nicht dem Herrn zu gut, Wenn sein Kriegsvolk was auf sich halten tut? Wer anders macht ihn, als seine Soldaten, Zu dem großmächtigen Potentaten?

Mein Lebtag denk ich dran, wie ich nach Wien Vor sieben Jahren kam, um die Remonte Für unsre Regimenter zu betreiben, Wie sie von einer Antecamera Zur andern mich herumgeschleppt, mich unter Den Schranzen stehen lassen, stundenlang, Als wär' ich da, ums Gnadenbrot zu betteln. Zuletzt da schickten sie mir einen Kapuziner, Ich dacht', es wär' um meiner Sünden willen!

Wort des Tages

hauf

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