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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Alle sehnten sich nach ihren Familien, ihren Häusern: die Armen nach ihren bienenkorbförmigen Hütten mit Muschelschalen an der Türschwelle und einem aufgehängten Netz davor, die Patrizier nach ihren geräumigen Gemächern, wo sie im Blau der Dämmerung während der heißen Tagesstunden zu ruhen und dem gedämpften Straßenlärm zu lauschen pflegten, den das Blätterrauschen im Garten melodisch machte.

In der Titelrolle leistet Schlaghammer Packendes, Sicheres, Springendes ... wie seine Augen glänzen, seine Rede melodisch dröhnt, wie er unstet-trotzig die Würden des Reiches dem einen nimmt, dem andern nach einem verwirrten Blicke in die Runde hinwirft, wie er voll schöner, jugendlicher Ideale in Blüten des Frühlings steht, sonnig, und schließlich im Feuerschein geplünderter Dörfer zusammenröchelt!

Ihre Lieder erscheinen auch einem europäischen Ohr melodisch. Ihre Gonge tönen uns zu laut, aber auch bei diesen bestimmt hauptsächlich die Reinheit des Tones den Wert des Instruments.

Aus branddurchrasten Sälen Sich Lichtteppiche grell wie Treppen aufwärtsbreiten. Da wiegen Stürme sich, im Meer zur Ruh gelegt, Und schreiten Regen, Tröster über trockener Flur. Des Mondes Sichel blitzet groß im Nachtgeheg Und ein Komet schleppt zischend seine Feuerschnur. Melodisch atmen Bäume, Teiche und Gesträucher In Parkanlagen. Manchmal seufzet eine Bank.

Siebenundneunzig Schritte vor der Stadt, heißt es in den chinesischen und japanischen Chroniken, legte er seinen Arm um ein Weib. Aber nicht um das Weib, das er ausgefragt hatte, und welches immer so geläufig »natürlich« geantwortet hatte, sondern um eines, das daneben gestanden und zu allem gelacht hatte, melodisch und freundlich wie eine singende Glocke.

Ich schlendre weiter, Chinesen und Amerikaner rufen sich einen Slang zu, weichen mir aus, wie ich mit Händen in der Tasche herankomme. Ich gehe durch die Mädchen, die einen Reigen hin und zurück sich werfen, melodisch, mit einem Schwedisch, das ich nicht verstand, auf einen Mann zu, der vor der sechsten Villa stand.

Jeder Wurm, dem drei Verse gelangen, war ein Papst, aber der Titan, der die mißhandelte, tags genotzüchtigte Sprache aus Gosse und Bürgerschleim auftrieb, melodisch beschwingte und zu Glut der Entfesselungen bestürmte, ward verlacht, übergangen. Irgendwo lebte zwar Nietzsche. Man wußte es nicht. Sie hatten an nichts sich mehr erinnert.

Juni 1773, nannte er Herder's Werk "ein so mystisch weitstrahlsinniges Ganze, eine in der Fülle verschlungener Aeste lebende Welt, daß weder eine Zeichnung nach verjüngtem Maßstabe einigen Ausdruck der Riesengestalt nachäffen, noch eine treue Silhouette einiger Theile melodisch und mit sympatethischem Klang in der Seele anschlagen könnte.

Sie wischten in das Schloßtor herein, an den Schranzen vorbei; der probierte: »Guten Morgen, schöne Müllerinder lächelte: »Frei ist die Schweizder gröhlte andächtig: »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas, einen Fleck, einen Fleck auf der NasSie waren so im Eifer und mit ihren Vorbereitungen noch beschäftigt, daß nicht viel fehlte, daß sie seine herzogliche Gnaden begrüßten mit einem zarten: »Guten Morgen, schöne Müllerin« und melodisch »Liebchen, du hast einen Fleck auf der Nas

Doch ist diese Übereinstimmung der melodisch homophonen mit der polyphonen Kunst nur äußerlich stilistischer Art.

Wort des Tages

ibla

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