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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Bei der Gelegenheit zeigte er mir auch eine höchst merkwürdige Vase, welche sich im Reliquien-Schreine des Doms befindet, von so feinkörnigem Granit, wie ich ihn nie gesehen. Sie soll durch Kreuzfahrer aus Palästina gekommen sein, so sagen die ältesten Chroniken. Ob sie, wie Pater Farentini behauptet, phönicischen Ursprunges ist, wage ich nicht zu bestätigen.

Mit den melancholischen schwarzen Augen blickte es so recht wie aus der dumpfen Welt des Wunder- und Hexenglaubens in die neue Zeit hinauf und erzählte mir weiter von der Stadt Vergangenheit, wie es in den Chroniken zu lesen stand, bis hinab zu dem bösen Stegreifjunker, dessen letzte Untat einst das Epitaphium des Ermordeten in der alten Kirche berichtet hatte.

In früheren Zeiten war die geistige Regsamkeit in Abessinien eine ungleich rührigere als heutzutage, und aus jenen Perioden stammen auch die meisten Bücher, Chroniken und Bibelabschriften, von denen aber viel im Laufe der Kriege verloren gegangen ist. Alle abessinischen Manuskripte sind auf Pergament geschrieben und zwar meistentheils recht sauber und elegant.

Bisher hatte in Rom die Kenntnis des Griechischen im buergerlichen und geselligen Leben so wenig einen Vorzug gegeben, wie etwa heutzutage in einem Dorfe der deutschen Schweiz die Kenntnis des Franzoesischen ihn gibt; und die aeltesten Schreiber griechischer Chroniken mochten unter den uebrigen Senatoren stehen wie in den holsteinischen Marschen der Bauer, welcher studiert hat und des Abends, wenn er vom Pfluge nach Hause kommt, den Virgilius vom Schranke nimmt.

Daß an dem Marchfluß gekämpft ward, in welchem viele Böhmen den Tod fanden, bestätigen alle Chroniken. Der Bezirk von Stillfried bis Idungspeugen hinauf, war der eigentliche Kampfplatz, Chrutterfeld, das ebenfalls genannt wird, liegt in der Mitte.

Gleichzeitig begegnen einzelne Versuche, von der historischen Seite her die Realphilologie zu entwickeln; freilich werden die Abhandlungen der unbeholfenen Annalisten dieser Zeit, wie die des Hemina 'ueber die Zensoren', des Tuditanus 'ueber die Beamten' schwerlich besser geraten sein als ihre Chroniken.

Aus alten Chroniken ersehen wir, daß das ganze Centrum Süd- und des südlichen Central-Afrika von diesem Reiche eingenommen wurde, daß mit seinen Bewohnern meist durch die an der Küste wohnenden Eingebornen als Zwischenträger von Seite der portugiesischen und holländischen Händler ein lebhafter Handel getrieben wurde und man glaubte auch, daß bereits portugiesische Missionäre von Osten her bei den Bewohnern Monopotapa's gewirkt hätten.

Das Zitat von Clausewitz ist nur die sprachliche Fortschreibung der vielen Aspekte des Krieges. "Konnte Gideon hebräisch lesen? Konnte Deborah es?", mögen jetzt manche mit Blick auf die Heerführer des Alten Testaments fragen. Andere könnten Beispiele aus den griechischen Epen und den Chroniken des Nahen Osten anführen.

Denn Chroniken sind nicht sentimental, und so wollen wir lieber kein Wort zu dieser historischen Erzählung hinzudichten. Es steht nur ein kurzer Nachsatz in der Chronik, daß Lalanda von da an aus Prag verschwunden war und nichts mehr von ihr verlautete.

Sie selbst haben keine Erinnerung oder Ueberlieferung; es ist übrigens sehr gut möglich, dass sich in ihren alten Chroniken Andeutungen davon finden, aber die eingeborenen Juden sind auch viel zu fanatisch, um einem Fremden einen Blick in ihre synagogischen Bücher zu gestatten.

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