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Wie schön hatte ich es mir einst gedacht, wenn zu den Kongressen der Partei die Gesinnungsgenossen von Ost und West, von Nord und Süd zusammenkommen würden, ungleich nach Beruf und Alter und Geschlecht, und doch ein einiges Heer, von derselben Kraft durchdrungen, von demselben Willen beseelt, neue Kreuzfahrer, die auszogen, der Menschheit heiliges Land zu suchen. Und jetzt?

Das kräftige Einschreiten Innocenz' III., der Eifer der damals erst gestifteten Franziskaner- und Dominikaner-Orden und die Rohheit der Kreuzfahrer, von der Geistlichkeit auf eine unkriegerische Bevölkerung gehetzt, vernichteten die albigensische Kirche.

Im Jahre 1564, da Carl IX. in Hyères weilte, konnte er dort schwerlich selbst so starke Stämme sehen, da die Orangenbäume erst durch die Kreuzfahrer, gegen Ende des elften Jahrhunderts, nach Hyères gebracht wurden. Zunächst muß es der bitterfrüchtige Orangenbaum gewesen sein, der zwar kaum eßbare Früchte, aber sehr wohlriechende Essenzen liefert.

Auch die Kreuzfahrer hatten sie verwandt, als sie die Mauern brachen, die die Predigt nicht stürzte. Ja, als einige Zweifelnde, eine öffentliche déconfiture witternd, die Kulissen erstürmten, fanden sie einen Fleiß und eine Bemühung, die sie fast erschütterte.

Er fehlte hingegen noch an der ligurischen Küste, wohin ihn erst gegen Ende des elften Jahrhunderts die Kreuzfahrer aus Syrien und aus Palästina brachten. Mit den Limonenbäumen zugleich gelangten die Pampelmusen und die bitterfrüchtigen Pomeranzenbäume an die Riviera, und Ligurien blieb überhaupt lange Zeit das Land, in welchem die Cultur der Agrumi am meisten betrieben wurde.

Bei der Gelegenheit zeigte er mir auch eine höchst merkwürdige Vase, welche sich im Reliquien-Schreine des Doms befindet, von so feinkörnigem Granit, wie ich ihn nie gesehen. Sie soll durch Kreuzfahrer aus Palästina gekommen sein, so sagen die ältesten Chroniken. Ob sie, wie Pater Farentini behauptet, phönicischen Ursprunges ist, wage ich nicht zu bestätigen.

Auf die kriegerischen Eigenschaften der Mongolen und ihre Feindschaft gegen die Mamluken hatten die Kreuzfahrer in Syrien ihre Hoffnungen gebaut, und eine Gesandtschaft derselben flehte Abaka um thätige Hilfe an. Rebiulewwel/24.

Die Stammeifersucht zwischen dem Feldherrn des Uluses Hulagu's und Dschudschi's, welche unter Hulagu und Berke in offenen Krieg ausgebrochen, unter Abaka's Regierung nur durch Waffenruhe, nicht durch Frieden besänftiget war, machte die Herrscher Kipdschaks zum natürlichen Verbündeten der Sultane von Aegypten, so wie gemeinsames Interesse wider die letzten die Kreuzfahrer wider die Mongolen verband, während die Schaukelpolitik der byzantinischen Kaiser sowohl an den Herrscher des Uluses Dschudschi's als an den des Uluses Hulagu's die Sendung von Gesandtschaften und Prinzessinnen vervielfältigte, um ihre, den Rest des byzantinischen Reichs in der Hauptstadt bedrohende, von allen Seiten hervorbrechende Macht so lange als möglich ferne zu halten.

Ich glaube, daß die Kreuzfahrer einst mit ähnlichen Gefühlen auf Jerusalem geblickt haben, wie wir jetzt auf das zu unseren Füßen liegende Paris.

Gwijde, der bei ihm stand, wandte sich zu den Rittern und sprach: »Meine Herren, der Ritter, der uns alle und Flandern so wunderbar errettet hat, ist ein Kreuzfahrer, der unbekannt zu bleiben wünscht: der edelste Sohn Flanderns trägt seinen NamenDie Ritter sagten nichts, aber jeder bemühte sich, zu erraten, wer das wohl sein mochte, der so edel, so tapfer und so stark war.