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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ich bemerkte, dass, so oft der König einem der Anwesenden etwas Schmeichelhaftes sagte oder ihm einige Kola-Nüsse, welche überall in Central-Afrika bei den Negern unseren Kaffee vertreten, gab, der so beglückte Neger an die Thüre eilte, sich prosternirte, indem er dem König den Rücken zuwandte, und Sand auf sein Haupt warf, ohne weiter Etwas dabei zu reden.

Der ganze Theil südlich, vom sogenannten libyschen Plateau, würde dann Binnen-See werden, Audjila, Djalo und Siuah würden verschwinden, aber Central-Afrika würde uns dann auf eine Weise zugänglich werden, die Nichts zu wünschen übrig lässt. Und was hätte das Verschwinden jener kleinen Oasen zu bedeuten, und andere, von grösserer Ausdehnung, sind wohl schwerlich vorhanden.

Aus alten Chroniken ersehen wir, daß das ganze Centrum Süd- und des südlichen Central-Afrika von diesem Reiche eingenommen wurde, daß mit seinen Bewohnern meist durch die an der Küste wohnenden Eingebornen als Zwischenträger von Seite der portugiesischen und holländischen Händler ein lebhafter Handel getrieben wurde und man glaubte auch, daß bereits portugiesische Missionäre von Osten her bei den Bewohnern Monopotapa's gewirkt hätten.

Price von seiner Gesellschaft nach Central-Afrika beordert wurde. Durch seine zweite Verehelichung mit Miß Moffat ist er mit Livingstone verschwägert. Am folgenden Morgen unternahm ich einen Ausflug zu der nach Westen gelegenen Ruinenstadt und einen zweiten in die mit dem Molopolole-Thor in den Thalkessel mündende Schlucht aufwärts.

Die zweite Reise sah ich keineswegs als meine Hauptreise an, sondern als eine zweite, doch größere Versuchsreise, auf der ich wenigstens die Hälfte der Strecke zwischen den Diamantenfeldern und dem Zambesi zurücklegen und neue Erfahrungen für meine geplante große Reise nach Central-Afrika sammeln wollte.

Ist dies nicht der Fall, so werden sie langsam verdrängt werden von den Weißen, wenn sich einmal für diese das Bedürfniß herausstellen sollte, Afrika so ernstlich in Angriff zu nehmen, wie man es mit Amerika und jüngst mit Australien gethan hat. Das Gora-Gebirge in Central-Afrika.

Die Wohnsitze der Teda sind in der Wüste nördlich vom Tsad-See, dann im fruchtbaren Central-Afrika, westlich und östlich vom genannten Wasserbecken.

Weil sie jedoch nicht gejagt werden, sind diese Thiere recht übermüthig geworden, was uns sofort auffällt, wenn wir sie mit ihren Brüdern im nördlichen Süd-Afrika und in Central-Afrika vergleichen. Hingegen muß man in den Gegenden zwischen Grahamstown und Port Elizabeth, wo sich die Elephanten aufhalten, vorsichtig sein, um nicht den hin- und herwandernden Kolossen zu begegnen.

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