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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Im folgenden wird gemeldet, was die Chroniken über den staatswichtigen Prozeß wegen des eierlegenden Hahnes überliefert haben, durch welchen eine freie Reichsstadt Quakenbrück im Jahre 1650 ängstlich erschüttert wurde und leicht zu gänzlicher Auflösung gebracht worden wäre.

Alle die Chroniken, die ich von meinem seligen Großvater geerbt habe, waren in meiner Jugend schon durchgelesen, und das Theatrum Europaeum kenn' ich in- und auswendig. Wer recht versteht, was geschehen ist, der weiß auch, was geschieht und geschehen wird. Es ist immer einerlei; es passiert in der Welt nichts Neues. Der Magister kommt. Halt! Wir müssen ihn feierlich empfangen.

Weitere emsige Nachgrabungen förderten noch mehrere Knochen ans Licht, die dem Gutachten der würdigsten Männer zufolge einem einzigen Gerippe angehörten, so daß, da auch die im Kloster aufbewahrten Urkunden und Chroniken übereinstimmend auf Krauti hinwiesen, der Beweis in anatomischer, historischer und göttlicher Hinsicht geleistet worden war.

Kommen solche Edikte vor der Zeit, so ist es gerade, als wären sie nicht da, und der Feudalismus bleibt zum deutlichen Beweise, daß Verfassungen bloße Chroniken vollendeter Thatsachen sind, daß sie die Geschichte der Fortschritte einer Nation schreiben, wenn ich mich so ausdrücken darf, nicht aber nothwendig sie hervorrufen.

Lappenberg, J. M., Urkundliche Geschichte des Hansischen Stahlhofes zu London. Hamburg 1851. Libell of Englishe Policye , hrsg. von W. Hertzberg und R. Pauli. Leipzig 1878. Lohmeyer, K., Geschichte von Ost- und Westpreußen. Gotha 1908. Lüb. Chron.: Die lübeckischen Chroniken in niederdeutscher Sprache, hrsg. von F. H. Grautoff. Hamburg 1829-30. Lüb. U. B.: Codex diplomaticus Lubecensis.

Hört ihr's, laßt ihnen nichts abgehen; es sind Leute, die man in Acht nehmen muß; sie sind lebendige Chroniken ihrer Zeit; es wäre euch besser, eine schlechte Grabschrift nach euerm Tod zu haben, als ihre üble Nachrede, weil ihr lebt. Polonius. Gnädiger Herr, ich will ihnen begegnen, wie sie es verdienen. Hamlet. Behüt uns Gott, Mann, weit besser!

»Über das Alter der Staaten würdest du richtiger urteilen können«, erwiderte jener, »wenn du die Geschichtswerke über jene Welt genau gelesen hättest. Darf man ihnen glauben, so hat es dort früher Städte gegeben als bei uns Menschen. Alles aber, was bis heute der Scharfsinn erfunden oder der Zufall entdeckt hat, konnte hier wie dort vorhanden sein. Im übrigen ist es meine feste Überzeugung: Mögen wir jenen Leuten auch an Gaben des Geistes voraussein, an Eifer und Fleiß bleiben wir trotzdem weit hinter ihnen zurück. Wie nämlich aus ihren Chroniken hervorgeht, hatten sie vor unserer Landung dort niemals etwas von unserer Welt gehört sie nennen uns Ultraäquinoktialen

Ehrenberg, R., Hamburg und England im Zeitalter der Königin Elisabeth. Jena 1896. Erslev, K., Dronning Margrethe og Kalmarunionens Grundlæggelse. Kopenhagen 1882. Fisher, H. A. L., The history of England 1485-1547. London 1906. Hamb. Chron.: Hamburgische Chroniken in niedersächsischer Sprache, hrsg. von J. M. Lappenberg. Hamburg 1861. Hans. Gesch. BII.: Hansische Geschichtsblätter.

Wohin er eigentlich ging, und ob er sich nach Dessau wandte, lassen wir dahin gestellt sein, indem die Chroniken, aus deren Vergleichung wir Bericht erstatten, an dieser Stelle, auf befremdende Weise, einander widersprechen und aufheben.

Die Gründe für diese Behauptungen stützen sichabgesehen von naheliegenden Vermuthungenauf vier Thatsachen: I. auf die Aussagen der spanischen und portugiesischen Schriftsteller; II. auf das Buch der Chroniken von Hartmann Schedel in Nürnberg, das erst lateinisch, dann 1493 in deutscher Uebersetzung erschien; III. auf den i.

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