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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Den Reigen eröffneten zwei der besten deutschen Naturforscher: W. F. Hemprich und C. G. Ehrenberg, welche schon früher Nubien durchzogen hatten und nun, von der preußischen Regierung unterstützt, das Rothe Meer besuchten. Von Massaua aus durchwanderte Hemprich die Küstengebirge, während Ehrenberg nach den heißen Quellen von Eilat zog. Nach Massaua zurückgekehrt, traf ihn der harte Verlust, am 30.

Minutolis Begleiter, Ehrenberg Hemprich u.a. fanden aber, da der General inzwischen zurückgekehrt war, so schlechte Aufnahme bei den Einwohnern, dass sie nichts ausrichten konnten. Erst 1847 wurde die Jupiter Ammons-Oase dem Publikum wieder ins Gedächtniss gerufen durch die Reise des Engländers Bayle St.

102: HR. III 7 n. 448 § 57, 463-465, 8 n. 25 §§ 41, 42, 31, 66, 95 § 30. 103: Schanz II S. 18, 19 Anm. 3, 28 Anm. 1. 104: Schanz II S. 27. 105: Schanz I S. 223. 106: HR. III 5 n. 58; vgl. Ehrenberg S. 52. 107: Der Anteil der Hansen an dem Tuchexport betrug 22,5 %, der der anderen Fremden 19,6 %; vgl. Schanz II S. 27. 108: Vgl. Schanz II S. 18, 27, 102.

Br., die Länge zu 24° 54' östl. v. Gr. Cailliaud giebt dieselbe zu 29° 12' 20" nördl. Br. und 23° 46' östl. L. v. P. an. Auf der Petermann'schen zehnblättrigen Karte finden wir gleiche Maasse, ebenso auf der Karte, welche der Partheyschen Abhandlung über die Jupiter Ammons-Oase beigegeben ist. Ehrenberg auf seiner Karte verlegt es 29° 30' nördl. Br. und circa 26° 15' östl. L. v.

Wort des Tages

hauf

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