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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Könnte doch jetzt nur noch ein Stümper eine Dampfmaschine wirklich zu bauen beginnen, ohne daß er vorher ganz genau wüßte, wieviel Pferdekräfte sie entwickelt, wenn man sie, genau nach seinen Vorschriften ausgeführt, zum erstenmal in Gang setzen wird; und wird doch längst keine eiserne Brücke mehr gebaut, ohne daß der Erbauer, noch ehe das Erz zu ihren Rippen aus der Erde geholt, schon genau angeben kann, wieviel Zentimeter sie sich durchbiegen wird, wenn sie nach drei oder vier Jahren fertig dasteht und der erste Eisenbahnzug sie befährt.
Das französische, spanische, italienische und brasilische Recht stellen neben einzelnen piratischen Akten die Zugehörigkeit zur Besatzung eines Schiffes unter Strafe, das unter Umständen das Meer befährt, die es der Piraterie verdächtig erscheinen lassen.
Der erratische Block, aus dem Verena die Neugebornen hervorholen lässt; der Mühlstein, auf dem sie wilde Ströme befährt; die Felsklüfte, Hochalpen und Gletscher, die ihren Namen tragen; die heissen Sprudel, die sie aus dem Boden stampft und mit dem Finger aus der Rheininsel hervor bohrt verkünden eine ursprüngliche Riesenjungfrau, deren roh angelegte Gestalt später ins Satanische umgeschlagen haben würde, hätte die Kirche sie nicht frühzeitig noch christianisirt.
Der Große Ozean an der Küste von Peru kann nicht stiller und ruhiger seyn als das Meer der Antillen von Portocabello an, namentlich aber vom Vorgebirge Codera bis zur Landspitze von Paria. Von den Stürmen bei den Antillischen Inseln spürt man nie etwas in diesem Strich, wo man in Schaluppen ohne Verdeck das Meer befährt.
Freie Fahrt, freie Kost, freie Kajüte, freien Schiffskeller, in welchen, unberufen sei es gesagt, seit die »vergulde Rose« die Meere befährt, noch nie ein Tropfen Wassers gekommen – ich meine den Schiffsweinkeller, nicht den süßen Wasservorrathkeller, versteht sich.
Wann will und wird bei uns der ernstliche Wille erwachen, den afrikanischen Raubstaaten ihr schändliches Gewerbe zu legen, damit dem friedsamen Schiffer, der die südeuropäischen Meere unter Angst und Schrecken befährt, keine Sklavenfesseln mehr drohen? Wenn ich das noch heute oder morgen verkündigen höre, dann will ich mit Freuden mein lebenssattes Haupt zur Ruhe niederlegen!
In so kleinem Körper Spielst du auf einmal See und Wind und Kahn, Denn deine Augen ebben stets und fluten Von Tränen wie die See; dein Körper ist der Kahn, Der diese salzge Flut befährt; die Seufzer Sind Winde, die, mit deinen Tränen tobend, Wie die mit ihnen, wenn nicht Stille plötzlich Erfolgt, den hin und her geworfnen Körper Zertrümmern werden. Nun, wie steht es, Frau?
Niemals tadl' ich den Mann, der immer, tätig und rastlos Umgetrieben, das Meer und alle Straßen der Erde Kühn und emsig befährt und sich des Gewinnes erfreuet, Welcher sich reichlich um ihn und um die Seinen herum häuft; Aber jener ist auch mir wert, der ruhige Bürger, Der sein väterlich Erbe mit stillen Schritten umgehet Und die Erde besorgt, so wie es die Stunden gebieten.
Aber wir müssen auch gerecht sein; auf keinem Strom der Welt fahren und kreuzen sich eine solche Masse von Dampfern jeder Größe, jeder Gattung wie hier, von dem stattlichen Boot an das mit acht Kesseln an Deck und jeder ordentlichen Bequemlichkeit ausgestattet, von drei bis vier tausend Ballen Baumwolle im Stande ist zu tragen, bis zu dem kleinen Diminutiv-Boot nieder, das kaum zwölf Zoll im Wasser gehend die zahlreichen kleinen Nebenflüsse befährt und explorirt, mitten in Wald und Wildniß hineindampft allen Gefahren zum Trotz, und nicht selten den Bären und Panther überrascht die zum Trinken herabkamen, und scheu und entsetzt jetzt vor dem fremden Ungethüm zurück fliehen in Dickicht und Gestrüpp.
Die Straße, die der Mensch befährt, Worauf der Segen wandelt, diese folgt Der Flüsse Lauf, der Täler freien Krümmen, Umgeht das Weizenfeld, den Rebenhügel, Des Eigentums gemeßne Grenzen ehrend So führt sie später, sicher doch zum Ziel. Questenberg. Oh! hören Sie den Vater hören Sie Ihn, der ein Held ist und ein Mensch zugleich. Octavio. Das Kind des Lagers spricht aus dir, mein Sohn.
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