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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Im Weizenfeld, in Korn und Mohn, Liegt ein Soldat, unaufgefunden, Zwei Tage schon, zwei Nächte schon, Mit schweren Wunden, unverbunden. Durstüberquält und fieberwild, Im Todeskampf den Kopf erhoben. Ein letzter Traum, ein letztes Bild, Sein brechend Auge schlägt nach oben.

Die Straße, die der Mensch befährt, Worauf der Segen wandelt, diese folgt Der Flüsse Lauf, der Täler freien Krümmen, Umgeht das Weizenfeld, den Rebenhügel, Des Eigentums gemeßne Grenzen ehrend So führt sie später, sicher doch zum Ziel. Questenberg. Oh! hören Sie den Vater hören Sie Ihn, der ein Held ist und ein Mensch zugleich. Octavio. Das Kind des Lagers spricht aus dir, mein Sohn.

Nun kam ein neues Leben in die gesunkene Hauswirtschaft des Bauern. Es ward guter Same gekauft, der Acker ordentlich bestellt und noch zwei Kühe angeschafft; es lag ein sichtliches Gedeihen auf dem Gelde des Berggeistes, und bald vermehrte sich das Gut um eine schöne Wiese, ein Weizenfeld um das andere.

Dem Prinzen möchtet Ihr, wenn er erwacht, Kein Wort, befiehlt er, von dem Scherz entdecken, Den er sich eben jetzt mit ihm erlaubt! Ei, So leg dich im Weizenfeld aufs Ohr, Und schlaf dich aus! Das wußt ich schon! Hinweg! Vierter Auftritt Der Graf von Hohenzollern und der Prinz von Homburg. Arthur! Da liegt er; eine Kugel trifft nicht besser!

Also wenn Sie es sonst nicht eilig haben, verehrter Freund, so gönnen Sie mir ein Viertelstündchen Ihre Gesellschaft. Sehen Sie, da habe ich unter dem Busch gesessen in nicht unfröhlichen Gedanken, und jetzt kommen Sie durch das Weizenfeld, der Mann, der mir vor allen Menschen notwendig war, die gute Stunde zu vollenden!

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