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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Zu innig liebt' er dich und wählte lieber, Durch dich zu sterben, als für mich zu leben! Verloren hab' ich alle meine Mühen; Nur eins steht noch in meiner Macht. Ich stamme Wie du von königlichem Blut und muß erröthen, Daß ich so langte Sklavenfesseln trug. In dir muß ich die blut'ge Feindin hassen.
Du warst nicht mit zu Tisch, ich sah dich dienen, Es schien der Sklavinnen Vertraulichkeit Gefaehrtin dich zu nennen und Melitta. Ich bin's. Nicht doch! Melitta. Was willst du von der Sklavin, Herr? Du bist bewegt, du zitterst, fasse dich! Es binden Sklavenfesseln nur die Haende, Der Sinn, er macht den Freien und den Knecht.
Wann will und wird bei uns der ernstliche Wille erwachen, den afrikanischen Raubstaaten ihr schändliches Gewerbe zu legen, damit dem friedsamen Schiffer, der die südeuropäischen Meere unter Angst und Schrecken befährt, keine Sklavenfesseln mehr drohen? Wenn ich das noch heute oder morgen verkündigen höre, dann will ich mit Freuden mein lebenssattes Haupt zur Ruhe niederlegen!
Die Roemer liess er aussondern und mit Sklavenfesseln belasten dass Hannibal alle waffenfaehigen Roemer, die ihm hier und sonst in die Haende fielen, habe niedermachen lassen, ist ohne Zweifel mindestens stark uebertrieben; dagegen wurden die saemtlichen italischen Bundesgenossen ohne Loesegeld entlassen, um daheim zu berichten, dass Hannibal nicht gegen Italien Krieg fuehre, sondern gegen Rom; dass er jeder italischen Gemeinde die alte Unabhaengigkeit und die alten Grenzen wieder zusichere und dass den Befreiten der Befreier auf dem Fusse folge als Retter und als Raecher.
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