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Aktualisiert: 10. Mai 2025
„Nein, nein, ich brauch' nichts!“ zetert angstvoll der Kleine und springt davon, als sei der Teufel hinterdrein. Der Gifter lacht aus vollem Halse; Klärle begiebt sich wieder an den Nähtisch und löst das Fläschchen aus der Umhüllung. Ein Wutschrei entfährt ihrem Mund, sie stampft mit dem Fuße, ballt die Faust und zischt: „Schändlich! Soll ich mich auch noch von Bettelweibern verhöhnen lassen!
28 Mit schelem Auge nimmt der Held' aus Hüons Hand Den Becher voll, und wie er an der Lippen Rand Ihn bringt, versiegt der Wein, und glühend wird der Becher In seiner Faust, der innern Schalkheit Rächer! Er schleudert ihn laut brüllend weit von sich, Und stampft, und tobt, und lästert fürchterlich. Herr Hüon, dem es graut ihm länger zuzuhören, Zieht sein geweihtes Schwert, den Helden zu bekehren.
Und dann: als würde ihr das Feuer knapp, nimmt sie es ganz zusamm und wirft es ab sehr herrisch, mit hochmütiger Gebärde und schaut: da liegt es rasend auf der Erde und flammt noch immer und ergibt sich nicht . Doch sieghaft, sicher und mit einem süßen grüßenden Lächeln hebt sie ihr Gesicht und stampft es aus mit kleinen festen Füßen. Erdinneres.
Der Boden des Meerbusens ist mit Sand bedeckt, und das Bergöl, das durchsichtig und von gelber Farbe der eigentlichen Naphtha nahe kommt, sprudelt stoßweise unter Entwicklung von Luftblasen hervor. Stampft man den Boden mit den Füßen fest, so sieht man die kleinen Quellen wegrücken.
Ein schwangrer Berg beginnt zu kreisen, Und wird itzt, eh man sich's versieht, Mit Sand und Schollen um sich schmeißen etc. Suffenus schwitzt und lärmt und schäumt: Nichts kann den hohen Eifer zähmen; Er stampft, er knirscht; warum? er reimt, Und will itzt den Homer beschämen etc. Allein gebt acht, was kömmt heraus? Hier ein Sonett, dort eine Maus.
Die gute Fahne ergreift er dann Und ruft: »Zu Pferd! zu Pferde!« Sein reisiges Volk erwacht und springt Lautrasselnd empor von der Erde. Ein jeder schwingt sich auf sein Roß, Das wiehert und stampft mit den Hufen! Sie reiten hinaus in die klirrende Welt, Und die Trompeten rufen. Sie reiten gut, sie schlagen gut, Sie haben ausgeschlafen.
Diese Zufälle verschlangen eine zweifellos kostbare Zeit, denn die hübsche Frau verriet Zeichen der Ungeduld; man hätte sie mit einem Rennpferd vergleichen können, das vor dem Laufe den Boden stampft. Der Notar kannte aber weder Pferde noch Frauen und fand einfach die Marquise sehr lebhaft, ja etwas quecksilberig.
Sie sehen auch, daß zwei kleine Knaben gerade auf diesen Streifen zulaufen, den sie nicht bemerken, weil sie die Augen auf den Ballon geheftet haben, ohne sie auch nur einen Moment zur Erde zu wenden. Man ruft mit aller Macht, man stampft auf das Eis, Schnelläufer eilen dahin, sie aufzuhalten. Aber die Kleinen merken nichts von alledem, wie sie so dem Luftschiff nachjagen.
Gewiß wollten sie nichts mit dem kalten Nordostwind zu tun haben, der den Schäfer jetzt umpustet, und der ihn wieder lebendig macht, ihn fest aufrecht auf die Beine stellt. »Je, je,« stöhnt Jachl von Zeit zu Zeit vor sich hin, »is sowas Vergnügen?« Wütend stampft er über das heut nacht ganz weiße Moor. Hart gefroren ist es noch nicht; man überschreitet es, als wäre man leicht gewiegt.
Folgt mir! Ein Grieche. Achilles. Ich auch. Bestieg sie schon den Perser wieder? Der Grieche. Noch nicht. Zu Fuße schreitet sie heran, Doch ihr zur Seite stampft der Perser schon. Achilles. Wohlan! So schafft mir auch ein Roß, ihr Freunde! Folgt, meine tapfern Myrmidonier, mir. Das Heer. Antilochus. Der Rasende! Odysseus. Nun, so versuche doch Jetzt deine Rednerkunst, o Antiloch! Antilochus.
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