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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er verdreht die Augen und wackelt mit den Hörnern; er ringelt den Schwanz, droht mit den Krallen und stampft mit den Füßen! O jazik – wehe, wenn er das Kästchen zertritt!« »Das kann er nicht. Es ist ja nur eine künstlich verfertigte Figur!« »Eine künstliche Figur, von Menschenhänden gemacht? Effendi, du täuschest mich, damit ich Mut bekommen soll. Wer kann den Teufel machen?
Sie kennt ihren Weg und verliert ihn nicht, sie baut sich eine Wohnung aus Grashalmen, Erdbröslein und Kiefernadeln, sie baut es in die Höhe und wölbet es zu; aber sie hat umsonst gearbeitet, denn das Pferd stampft und scharrt alles auseinander. Sehr hin!
Der Junge tut es in der besten Absicht und ist höchst bestürzt, als er hört, daß der Gärtner hinter ihm in heftigen Zorn ausbricht, auf den Boden stampft und an dem Gitter rüttelt. »Was ist denn? Was ist denn?« fragt der Junge bestürzt. »Ich wollte Euch ja nur die Mühe ersparen. Warum seid Ihr denn so böse?«
Wie der Zug um Apo rundet, Spricht zu ihm der König murrend: "Trocken ist mir meine Zunge, Wer ists, der den Becher reicht?" Und von dem Kamel steigt Zürnend er, und mit dem Fuße Stampft er, daß der Turm im Grunde Schwanket wie ein Schiff im Sturme. Und gekrümmt gleich einem Wurme Beugt sich in des Zirkels Runde Apo, dunkle Worte summend, Bis das Schwanken ging vorbei.
Eile, Schimmel, eile, oder du kriegst Keile. Hoppßa, lauf nach Hindostan, da kaufe ich mir Marzipan; laufe nach Kap Morgenrot, da kauf ich dir ein Dreierbrot, burr! Wer schenkt mir ein lebendiges Pferd! Mein Schaukelpferd ist gar nichts wert, es hat so steife Beine, es stampft nicht, frißt nicht, wiehert nicht, und macht solch ledernes Gesicht, und weiß nicht, was ich meine.
Und dann: als würde ihr das Feuer knapp, Nimmt sie es ganz zusamm und wirft es ab Sehr herrisch, mit hochmütiger Gebärde Und schaut: da liegt es rasend auf der Erde Und flammt noch immer und ergibt sich nicht . Doch sieghaft, sicher und mit einem süßen Grüßenden Lächeln hebt sie ihr Gesicht Und stampft es aus mit kleinen festen Füßen. Der Fremde.
»Ich bin gerade im Begriff, dir zu schreiben«, sagt sie. »Schau her, du kannst es ja gleich lesen.« Er nimmt den Brief, und sie beobachtet ihn, während er liest. Sie sehnt sich danach, sein Antlitz vor Freude aufleuchten zu sehen. Aber er hat nicht lange gelesen, als Purpurröte sein Antlitz übergießt; er wirft den Brief auf den Boden, stampft darauf und flucht, als solle der Himmel einstürzen.
Sie sehen auch, daß zwei kleine Knaben gerade auf diesen Streifen zulaufen, den sie nicht bemerken, weil sie die Augen auf den Ballon geheftet haben, ohne sie auch nur einen Moment zur Erde zu wenden. Man ruft mit aller Macht, man stampft auf das Eis, Schnelläufer eilen dahin, sie aufzuhalten. Aber die Kleinen merken nichts von alledem, wie sie so dem Luftschiff nachjagen.
Ich bin Tehemten, der, wenn er den Fuß im Grimm Stampft auf den Grund, der Grund erzittert unter ihm. Von meines Rosses Huf erhallt des Himmels Dom, Und staunend still, wo es vorbeirennt, steht der Strom. Ich bin der Rostem, sieggekrönt und ruhmgeschmückt, Der wol um einen Schah wie du den Kopf nicht bückt!
Das viele Mondlicht wird dem Pferd zu schwer. Die Droschke und die Gassenflucht sind leer; Oft stampft das Tier, daß seiner wer gedenke. Es halten diese Mähre halb nur die Gelenke, Denn an der Deichsel hängt sie immer mehr. Sie baumelt mit dem Kopfe hin und her, Daß sie zum Warten sich zusammenrenke. Aus ihrem Traume scheucht sie das Gezänke Und oft das geile Lachen aus der Schenke.
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