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Ich hoffe nicht, dass gleiches spekulativ von deutscher Seite geschieht. Denn wenn man sich vorstellt, dass von deutscher Seite spekulative Käufe in fremden Devisen stattfänden, so wäre es das traurigste Phänomen, das man sich denken kann. Wir müssen im Auge behalten, dass jeder Deutsche, der spekulativ fremde Valuten kauft, auf nichts anderes als das Unglück unseres Landes spekuliert.

Alaeddin nahm das Goldstück mit großer Freudigkeit, und sobald er es in der Hand hatte, lief er so schnell davon, daß der Jude, mit seinem ungeheuren Gewinn bei diesem Kaufe nicht zufrieden, sich sehr darüber ärgerte, Alaeddins gänzliche Unwissenheit über den Wert der Schüssel nicht besser erraten und ihm noch weit weniger geboten zu haben.

Wenige Minuten später kommt Mutter Fränz, weiß nichts von dem Vorgefallenen, klagt über Unwohlsein und die noch unwillige und aufgeregte Therese meint: "Sterbet in Gottes Namen, Ihr könnt nichts Besseres thun! ... Nur sagt es mir zuvor, daß ich mir ein weißes Kleid kaufe zum Leidtragen für Euch!"

Geh' hin und kaufe ihn und sage, sie sollen ihn hierher bringen, daß ich ihnen die Adresse geben kann, wohin sie ihn tragen sollen. Komm mit dem Träger wieder her und ich gebe dir einen Schilling. Komm in weniger als fünf Minuten zurück und du bekommst eine halbe KroneDer Bursche verschwand wie ein Blitz.

Von dem Tode der Frau van der Valck an aber vermehrte sich dieser Rentenbezug um abermals fünftausend Gulden. Ludwig überließ es Windt, das vom Freund überkommene Vermögen geeignet anzulegen und zu sichern, und dieser war so gerührt von Leonardus Großmuth, daß er ausrief: Sie müssen Herr von Doorwerth und der ganzen Herrlichkeit werden! Aus dem Kaufe des Erbherrn wird in Ewigkeit nichts!

In ihr ist ein größerer Reichtum schöner Werke vorhanden als in der neuen, es ist daher leichter möglich, ein fehlerfreies altes Bild zu erwerben als ein neues. Wer Bilder unserer Zeiten liebt, gibt solche, die an Schönheit keinen Tadel verdienen, nicht zum Kaufe, sie sind daher nicht leicht zu erhalten.

Der Druwel wurde noch mehrere Stunden lang ausgefragt, erstens über das Verhältnis des Stadthauptmanns zum Bürgermeister, über des letzteren kirchliche Gewohnheiten, ob er die Fasten halte, ob er zuweilen Ablaß kaufe, dann aber auch über seinen eigenen Lebenswandel, wieviel Wein er im Keller habe, ob er schon einmal Lotto oder Würfel gespielt habe und dergleichen mehr, so daß er, zu Hause angekommen, sich auf der Stelle zu Bette legte und nicht mehr zum Aufstehen zu bewegen war.

"Er thut immer, als sieht er mir nicht. Aber was ich mir dafür kaufe." Im Grunde aber ärgerte sich die Kleine sehr über Beuthien, dessen Benehmen sie sich nicht zu deuten wußte. Sie hatte sich etwas darauf eingebildet, daß er sie bisher überhaupt beachtet hatte. Es war ihr heimlicher Stolz gewesen. Nun sah er über sie hinweg, wie über jedes andere Schulmädchen. Ihre Eitelkeit war verletzt.

Ich aber, ich kann Ihnen doch gleichfalls solche Falbeln kaufen, ich muß nur auf mein nächstes Gehalt warten, dann kaufe auch ich Ihnen diese Falbeln, mein Kind, und ich weiß schon, wo, ich kenne dort einen kleinen Laden, nur müssen Sie noch etwas Geduld haben, wie gesagt, bis ich mein Gehalt bekomme, mein Engelchen, Warinka! Gott, Gott!

Der Alte war sehr froh über mein Erscheinen; er liebte mich sehr, vielleicht gar nicht so viel weniger als seinen Petinka. »Ja, eben, sehen Sie, ich kaufe da eben Büchelchen, Warwara Alexejewnaantwortete er, »für Petinka kaufe ich ein paar Büchelchen. Sein Geburtstag ist bald und er liebt doch am meisten Bücher, und da kaufe ich sie denn eben für ihn