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Aktualisiert: 3. Mai 2025
So sind gar keine Briefe nötig! Schlau, nicht wahr? Und diese kniffliche Erfindung stammt von mir! Nun was bin ich nicht erfinderisch, Warwara Alexejewna?
Ich muß schon gestehen, mein Kind, ich bin kein Meister der Feder und weiß, auch ohne fremde Hinweise und spöttische Bemerkungen, daß ich, wenn ich einmal etwas Spaßigeres schreiben will, nur Unsinn zusammenschwatze. Ich sah Sie heute am Fenster, ich sah, wie Sie den Vorhang herabließen. Leben Sie wohl, Gott schütze Sie! Leben Sie wohl, Warwara Alexejewna.
Und Gott weiß doch, ob ich das alles nötig habe, oder nicht! Herr Bükoff hat doch selbst alles bestellt. Ich wage nicht, ihm zu widersprechen: er ist so heftig. Was wird nur aus mir werden?! September. Mein Täubchen, meine liebe Warwara Alexejewna! Ich, das heißt der Juwelier sagt gut. Von mir aber wollte ich nur sagen, daß ich erkrankt bin und nicht aufstehen kann.
Ach, wenn Sie wüßten, in welcher Angst ich jetzt lebe: jeden Augenblick fürchte ich, Bükoff werde sogleich ins Zimmer treten. Was wird aus mir werden! Was erwartet mich? Um Christi willen, kommen Sie sogleich zu mir, Makar Alexejewitsch! Ich flehe Sie an, kommen Sie! September. Meine liebe Warwara Alexejewna!
Der Vorwurf bezieht sich auf die Erzählung »Der Mantel«, die Warwara Alexejewna ihm gesandt und auf die sie ihn noch ausdrücklich aufmerksam gemacht hatte. Der Held der Erzählung gleichfalls ein kleiner Beamter gleicht Makar Alexejewitsch so auffallend, daß dieser glaubt, Gogol habe ihn, Makar Alexejewitsch, geschildert und damit bloßgestellt. Fedor Fedorowitsch ist der Name eines der Vorgesetzten jenes kleinen Helden der Erzählung. E.
Dort äußert der Verfasser ganz denselben Wunsch, nur in Versen: »Ein Vogel, ein Raubvogel möchte ich sein!« Und so weiter. Dort kommen auch noch verschiedene andere Gedanken vor, aber nun, Gott mit Ihnen! Doch sagen Sie, wohin gingen Sie denn heute morgen, Warwara Alexejewna?
Heute ist wieder alles da: Trauer und Trübsal und Langeweile! Es ist nun einmal so ein Tag! Leben Sie wohl. Ihre Warwara Dobrosseloff. April. Sehr geehrte Warwara Alexejewna! Ja, mein Kind, ja, meine Liebe, es muß wohl wieder einmal so ein Tag sein, wie er einem vom Schicksal öfter beschieden ist! Da haben Sie sich nun über mich Alten lustig gemacht, Warwara Alexejewna!
Es kostet mich viel, Ihnen unter den jetzigen Umständen mit einer solchen Bitte zu kommen, aber Sie sind doch meine einzige Stütze, meine einzige Hoffnung! Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch, denken Sie an mich, und Gott gebe Ihnen Erfolg! August. Mein Täubchen Warwara Alexejewna! Sehen Sie, gerade alle diese unerwarteten Schläge sind es, die mich erschüttern!
Da hat er irgend so eine kleine Geschichte oder Humoreske, oder auch nur irgendein Anekdotchen oder sonst etwas für die Leute fünfhundert, gib oder gib nicht, aber darunter kriegst du es für keinen Preis. Häng dich auf, wenn du willst. Willst du nicht nun gut, dann gibt ein anderer tausend! Was sagen Sie dazu, Warwara Alexejewna? Aber was, das ist noch gar nichts!
Da sehen Sie, was eine Schauspielerin aus einem ordentlichen Menschen zu machen imstande ist! Doch ich war damals wirklich noch jung, Warinka, noch ganz, ganz jung!... Juli. Meine liebe Warwara Alexejewna! Ihr Büchlein, das ich am 6. dieses Monats erhalten habe, beeile ich mich, Ihnen zurückzusenden. Gleichzeitig will ich versuchen, mich mit Ihnen in diesem Briefe zu verständigen.
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