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Aktualisiert: 30. April 2025


Ich schreibe, was mir gerade einfällt, damit Sie eine kleine Zerstreuung haben, also nur so, um Sie etwas zu erheitern. Ja, wenn ich was gelernt hätte, dann wäre es etwas anderes; aber so was habe ich denn gelernt? Meine Erziehung hat wenig gekostet! Ihr ewiger und treuer Freund Makar Djewuschkin. April. Sehr geehrter Makar Alexejewitsch! Heute bin ich meiner Kusine Ssascha begegnet! Entsetzlich!

Ich schreibe Ihnen das alles nur deshalb, meine Liebe, um Sie schneller wissen zu lassen, daß ich jetzt noch obendrein einen Nebenverdienst haben werde. Und nun leben Sie wohl, Kind. Ich will mich gleich an die Arbeit machen. Ihr treuer Makar Djewuschkin. September. Mein teurer Freund, Makar Alexejewitsch!

Mich aber hat es traurig gemacht, als ich es jetzt durchlas. Es scheint mir, daß ich seit dem Augenblick, in dem ich die letzte Zeile dieser Aufzeichnungen schrieb, noch einmal so alt geworden bin, als ich war, zweimal so alt! Ich habe das Ganze zu verschiedenen Zeiten niedergeschrieben. Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch!

Lassen Sie den Vorhang herab, so heißt das: »Gute Nacht, Makar Alexejewitsch, es ist Zeit, schlafen zu gehenHeben Sie ihn wieder auf, so heißt das: »Guten Morgen, Makar Alexejewitsch, wie haben Sie geschlafen, und wie steht es mit Ihrer Gesundheit, Makar Alexejewitsch? Ich selbst bin, Gott sei Dank, gesund und wohlgemutSehen Sie nun, mein Seelchen, wie fein das ersonnen ist.

Haben Sie denn nicht daran gedacht, Makar Alexejewitsch, was Ihre Vorgesetzten dazu sagen werden, wenn sie die wirkliche Ursache Ihres Ausbleibens vernehmen? Sie sagen, daß alle über Sie lachen und von unseren Beziehungen erfahren haben, und daß Ihre Nachbarn in ihren Spottreden auch meiner Erwähnung tun. Beachten Sie das nicht, Makar Alexejewitsch und beruhigen Sie sich um Gottes willen!

Ich antwortete ihm, daß ich ihm von Herzen gern helfen würde, daß ich aber selbst nichts hätte, oder doch so gut wie nichts. »Väterchen, Makar Alexejewitschsagte er, »ich will Sie ja nicht um viel bittendabei errötete er bis über die Stirn »aber meine Frau ... meine Kinder hungern ... vielleicht nur zehn Kopeken, Makar AlexejewitschWas soll ich sagen, Warinka?

Christus sei mit Ihnen, mein Täubchen. Ich aber verbleibe nach wie vor Ihr treuester Freund Makar Djewuschkin. Juni. Lieber Makar Alexejewitsch! Fedora sagt, sie kenne Leute, die mir in meiner Lage herzlich gern helfen und, wenn ich nur wolle, eine sehr gute Stelle als Gouvernante in einem Hause verschaffen würden. Was meinen Sie, mein Freund, soll ich darauf eingehen?

Ihr Makar Djewuschkin. September. Mein Freund Makar Alexejewitsch! Herr Bükoff sagt, ich müsse mindestens drei Dutzend Hemden von holländischer Leinewand haben. Daher müssen wir so schnell wie möglich Weißnäherinnen für zwei Dutzend suchen, denn wir haben entsetzlich wenig Zeit. Herr Bükoff ärgert sich, weil er nicht geahnt hat, wie er sagt, daß diese Lappen soviel Schererei verursachen können.

Lieber Makar Alexejewitsch! Um Gottes willen, Makar Alexejewitsch, verschaffen Sie so bald als möglich Geld! Ich würde Sie unter den jetzigen Umständen natürlich für keinen Preis um Hilfe bitten, aber wenn Sie wüßten, in welcher Lage ich mich befinde! Ich kann nicht mehr in dieser Wohnung bleiben, ich muß fort!

Unrettbar verloren! August. Lieber Makar Alexejewitsch! Uns sucht jetzt ein Unglück nach dem anderen heim, auch ich weiß nicht mehr, was man noch tun soll! Was wird nun aus Ihnen werden, auf meine Arbeit können wir uns auch nicht mehr verlassen.

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