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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Noch bin ich wie betäubt von all diesen Empfindungen ... Gott sieht alles, mein Kind, alles! Ihr würdiger Freund Makar Djewuschkin. September. Mein bester Makar Alexejewitsch! Ich freue mich unendlich über Ihr Glück und weiß die Hilfe Ihres Vorgesetzten in ihrer ganzen Güte zu würdigen. So können Sie jetzt endlich aufatmen und sich von Ihren Sorgen erholen!

Sie sind ganz wie ich! Aber wir sind ja auch so gut wie verwandt. Oder lieben Sie mich nicht mehr, Makar Alexejewitsch? Ich bin, wenn ich mich allein weiß, oft sehr traurig.

Ich würde auf ein Augenblickchen zu Ihnen kommen, mein Engelchen, würde unbedingt auf ein Weilchen vorsprechen, ich habe mich auch schon zweimal Ihrer Tür genähert, aber Bükoff, das heißt, ich wollte sagen, Herr Bükoff ist immer so böse, und da ist es wohl nicht gerade angebracht ... Nicht wahr?... Ihr Makar Djewuschkin. September. Mein lieber Makar Alexejewitsch!

Geben Sie das Geld nur nicht für Unnötiges aus, Makar Alexejewitsch! Leben Sie wohl! Leben Sie jetzt ganz ruhig, werden Sie gesund und fröhlich. Ich würde Ihnen mehr schreiben, fühle mich aber schrecklich müde. Gestern lag ich den ganzen Tag im Bett. Das ist gut, daß Sie mich besuchen wollen. Tun Sie es doch, bitte, recht bald, Makar Alexejewitsch. Ich erwarte Sie. Ihre

Und was mögen das für Leute sein, wenn sie jetzt binnen zwei Jahren schon zum dritten Male die Gouvernante wechseln? Raten Sie mir, Makar Alexejewitsch, um Gottes willen, soll ich darauf eingehen oder soll ich nicht? Weshalb kommen Sie jetzt gar nicht mehr zu uns? Sie zeigen sich so selten! Außer Sonntags in der Kirche sehen wir uns ja fast überhaupt nicht mehr. Wie menschenscheu Sie doch sind!

Wer wird um mich trauern?... Und da müßte ich vielleicht an einem fremden Ort, in einem fremden Hause, bei fremden Menschen sterben!... Mein Gott, wie traurig ist es, zu leben, Makar Alexejewitsch! Lieber Freund, warum schicken Sie mir immer Konfekt? Ich begreife wirklich nicht, woher Sie soviel Geld nehmen. Ach, mein guter Freund, sparen Sie doch das Geld, um Gottes willen, sparen Sie es!

Ich schließe, indem ich Sie, verehrte Warwara Alexejewna, meiner Anhänglichkeit, Liebe und Hochachtung versichere, und verbleibe Ihr ergebenster Diener Makar Djewuschkin. Juni. Mein lieber Makar Alexejewitsch! Ich habe Ihre beiden Briefe gelesen und die Hände zusammengeschlagen! Mein Gott, mein Gott!

Fedora sagt, daß sie Ihnen jetzt nicht mehr helfen werde, und auch ich kann Ihnen unter diesen Umständen kein Geld mehr schicken. Was haben Sie aus mir gemacht, Makar Alexejewitsch! Sie denken wohl, es sei mir ganz gleichgültig, daß Sie sich so schlecht aufführen. Sie wissen noch nicht, was ich Ihretwegen auszustehen habe!

Bester Makar Alexejewitsch! Ich sende Ihnen Ihr Buch zurück. Das ist ja ein ganz elendes Ding! man kann es überhaupt nicht in die Hand nehmen. Wo haben Sie denn diese Kostbarkeit aufgetrieben? Scherz beiseite gefallen Ihnen denn wirklich solche Bücher, Makar Alexejewitsch? Sie versprachen mir doch vor ein paar Tagen, mir etwas zum Lesen zu verschaffen.

Sagen Sie ihr, um Gottes willen, daß die Blättchen auf der Pelerine erhaben ausgenäht werden müssen, die Ranken in Kordonstich, oben aber, an den Kragen muß sie dann noch eine Spitze nähen, oder eine breite Falbel. Bitte, sagen Sie ihr das, Makar Alexejewitsch. Ihre

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