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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich bin um eine Erfahrung reicher. Wie faul ich bin. Ich bin ein bischen angeödet von all dem Vorgefallenen. Ich habe zu schmierig gelogen, und es ist mir zu brutal geglaubt worden. Das entkräftet. Mag's. Was soll ich jetzt tun? Heda, Hermann! Es war ein Traum, dich zu rufen. Ich hasse Träume. Ich glaube, ich habe Lust, beschimpft zu werden. O, die Herrlichkeit der Beleidigung.
Das würde er freilich, antwortete jener, nachdem er zuvor die Herren Gemeinderäte versammelt und ihre Meinung eingeholt hätte: »Denn«, sagte er lächelnd, »den Tyrannen möchte ich nicht spielen, gerade weil ich es könnte.« Herr Ive mußte sich bescheiden, unverrichteter Sache heimzukehren, und eilte zur Familie des Samuel, um von dem Vorgefallenen Bericht zu erstatten.
Von den nächsten Umgebungen des Chalifen, dem Diwitdar und dem Mundschenken, nicht die Achtung geniessend, deren er werth zu sein glaubte, und als Schii dem Chalifen grollend, weil der Sohn desselben, Ahmed, die Plünderung des nur von Schiiten bewohnten Stadtviertels von Karch und die hierbei vorgefallenen Gräuel von Schändung und Gemetzel begünstigt hatte.
In demselben Augenblicke aber erschien zufällig die Oberin, und die Schwester Elise stürzte so gleich auf diese zu und goß einen Schwall von Verleumdungen und lügnerischen Anschuldigungen über Imgjor und deren Benehmen aus. Und wiederum gab Imgjor mit stolzer Ruhe Antwort und forderte nach Erörterung des Vorgefallenen die Entfernung der Schwerer Elise. Anderfalls werde sie gehen!
Sie atmete, sie schlug die Augen auf und schien sich lange zu besinnen, wo sie sei. Endlich erinnerte sie sich des Vorgefallenen; sie stand auf aus dem Sarg und stürzte zu Mustaphas Füßen. "Wie kann ich dir danken, gütiges Wesen", rief sie aus, "daß du mich aus meiner schrecklichen Gefangenschaft befreitest!"
Auch hatte das Dienstmädchen gleich am ersten Tag es war nicht ganz klar, was und wieviel sie von dem Vorgefallenen wußte kniefällig die Mutter gebeten, sie sofort zu entlassen, und als sie sich eine Viertelstunde danach verabschiedete, dankte sie für die Entlassung unter Tränen, wie für die größte Wohltat, die man ihr hier erwiesen hatte, und gab, ohne daß man es von ihr verlangte, einen fürchterlichen Schwur ab, niemandem auch nur das geringste zu verraten.
Am anderen Morgen erliess Luther ein Sendschreiben an den Kurfuersten von Sachsen, worin er, nach einem bitteren Seitenblick auf die seine Person umgebenden Herren Hinz und Kunz, Kaemmerer und Mundschenk von Tronka, welche die Klage, wie allgemein bekannt war, untergeschlagen hatten, dem Herrn, mit der Freimuetigkeit, die ihm eigen war, eroeffnete, dass bei so aergerlichen Umstaenden, nichts anderes zu tun uebrig sei, als den Vorschlag des Rosshaendlers anzunehmen, und ihm des Vorgefallenen wegen, zur Erneuerung seines Prozesses, Amnestie zu erteilen.
Ich sehe keine strafbare Handlung in dem Vorgefallenen; du kannst gehen, Heinrich.« Dieser ließ sich’s nicht zweimal sagen; wie ein Wiesel schlüpfte er zwischen den Herren hindurch, möglichst schnell, denn wer konnte wissen, ob die Sache nicht eine andere Wendung nehme; seinem Klassenlehrer traute er nichts Gutes zu, er sah ihn so ungnädig an.
Aber sie hatte sich unnötig geängstigt; die Stunde verlief wie alle vorhergehenden, und als ihr auch die nächsten Tage kein Zeichen brachten, daß jemand von dem Vorgefallenen wisse, beruhigte sie sich allmählich. Auch daheim war nicht oft davon die Rede, bis eines Tages der Vater mitteilte: »Heute war die Verhandlung vor Gericht.
Der Präfekt, von dem Vorgefallenen unterrichtet, erschien am Abend beim Präsidenten Seguret und hatte eine kurze Unterredung mit dem würdigen Mann, der, in tiefster Brust erschüttert, vernehmen mußte, welche Schmach seine Tochter über ihn und sich heraufbeschwor und so den Frieden seines Alters bedrohte.
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