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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Aehnliche Erlebnisse hatte zu jener Zeit und auch noch später jeder durchzumachen, der für die Partei agitatorisch arbeitete. Liebknecht war damals in der Agitation besonders tätig. Unerwarteterweise wurde er in dieser Tätigkeit auf Monate lahmgelegt. In Preußen war nach dem Kriege eine umfassende Amnestie erlassen worden.
Alexander befahl, daß von den griechischen Söldnern diejenigen, welche schon vor dem Korinthischen Vertrage in persischem Solde gewesen waren, ohne weiteres entlassen, den anderen unter der Bedingung, daß sie in das makedonische Heer einträten, Amnestie bewilligt werden sollte; Andronikos, der sich für sie verwendet hatte, erhielt den Befehl über sie.
Die Amnestie von 1860 ermöglichte ihm dieses. Er folgte dem Rufe des alten Revolutionärs August Braß, den er gleich Engels in der Schweiz kennen gelernt, und der, wie bereits mitgeteilt, im Sommer 1862 in Berlin ein großdeutsch demokratisches Blatt, die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ gegründet hatte.
Nach kurzer Haft bekam ich Stadtarrest und am 18. Oktober 1848 unter der Bedingung eines gesetzmäßigen Verhaltens gänzliche Amnestie.
Er hob den Bogen Papier empor und las langsam, mit tief bewegter Stimme: „An mein Volk! Indem ich heute zur Armee gehe, um mit ihr für Deutschlands Ehre und für Erhaltung ihrer höchsten Güter zu kämpfen, will ich im Hinblick auf die einmüthige Erhebung meines Volkes eine Amnestie für politische Verbrechen und Vergehen ertheilen.“
War es ein Wunder, dass auch ernsthafte und politisch parteilose Maenner Amnestie fuer alle landfluechtigen Verbrecher, Vernichtung der Schuldbuecher, umfassende Konfiskations-, Acht- und Mordbefehle erwarteten, ja eine Pluenderung Roms durch die gallische Soldateska? Indes hierin taeuschte das "Ungeheuer" die Erwartungen seiner Feinde wie seiner Freunde.
Es würde ihn freuen, wenn ich das Buch, das ihm viel Gedankenarbeit verursacht habe, als ein Zeichen der Erinnerung entgegennehmen wolle. Ich antwortete entsprechend und dankte ihm nachträglich noch besonders dafür, daß er bei seinem Eintritt ins Ministerium Hohenwart die Amnestie für die verurteilten „Hochverräter“ Scheu, Most, Oberwinder usw. erlangt habe.
Er sollte, sagten sie, alle Katholiken sofort aus dem Staatsdienste entlassen, sich ganz von Frankreich lossagen und Denen, welche bewaffnet gegen ihn aufgestanden, unbedingte Amnestie zusichern. Man sollte denken, daß der letzte von diesen drei Vorschlägen keinen Einwand zugelassen hätte.
Ferguson wurde nicht allein nicht speziell begnadigt, sondern sogar von der im nächsten Frühjahr verkündeten Amnestie ausdrücklich ausgeschlossen. Die damals in London umlaufenden Gerüchte werden im Observator vom 1. August 1685 erwähnt. Sir Johann Reresby, der gut unterrichtet sein konnte, behauptet mit Bestimmtheit, daß Ferguson drei Tage nach der Schlacht von Sedgemoor eingefangen wurde.
Er setzte hinzu, dass im Staatsrat von einer Ruecksprache mit dem Doktor Luther, auf keine Weise die Rede gewesen waere; dass es frueherhin vielleicht zweckmaessig gewesen sein moechte, diesen geistlichen Herrn, wegen der Verwendung, die er dem Kohlhaas angedeihen lassen, zu beruecksichtigen, nicht aber jetzt mehr, nachdem man demselben die Amnestie vor den Augen der ganzen Welt gebrochen, ihn arretiert, und zur Verurteilung und Hinrichtung an die brandenburgischen Gerichte ausgeliefert haette.
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