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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Aehnliche Erlebnisse hatte zu jener Zeit und auch noch später jeder durchzumachen, der für die Partei agitatorisch arbeitete. Liebknecht war damals in der Agitation besonders tätig. Unerwarteterweise wurde er in dieser Tätigkeit auf Monate lahmgelegt. In Preußen war nach dem Kriege eine umfassende Amnestie erlassen worden.

Doch der General wollte mich nicht nach Natal reisen lassen. Diese Abweisung liess mir die Art, in der die Beschuldigung der Untreue gegen mich eingebracht war, noch auffälliger erscheinen. Warum in aller Welt war ich von Natal unerwarteterweise versetzt, und gar unter dem Verdacht der Veruntreuung?

Und ich sage es dir noch einmal: Niemals wird sie irgendeinem Manne angehören.« – Olivo, der dem Weine stark zugesprochen hatte, erhob sich unerwarteterweise, und, das Glas in der Hand, sprach er ein paar unbeholfene Worte über die hohe Ehre, die seinem armen Hause durch den Besuch seines teuern Freundes, des Chevalier von Seingalt, geworden sei.

Frau Tobler streifte den jungen Mann mit einem Blick der Verachtung, sie sagte: »Das ist schon gescheiter« und ging weg. »Ich habe die höchste Zeit gehabt. Dort unten kommt Toblerdachte Joseph, und in der Tat kam eben der Chef, heute unerwarteterweise früher als sonst, nach Hause.

Unerwarteterweise wurde ich zur Selbständigmachung gezwungen, indem mir mein Meister Ende 1863 unter der Vorgabe, er habe keine Arbeit mehr für mich, kündigte. In Wahrheit kündigte er mir, weil er gehört, ich wolle mich selbständig machen. Er wollte sich also einen Konkurrenten vom Halse halten. Ich reiste darauf nach Wetzlar und holte, was an Geld flüssig zu machen war.

Gab es nicht in unserer Kunststube eines schönen Tages einen überraschenden Hofpredigerbesuch, über den wir Beide einen Monat lang lachten? Ich stand gerade nackt da, dir als Modell zu einem Cäsars Leichnam beweinenden Markus Antonius dienend, als die Türe des Studier- und Aktzimmers unerwarteterweise aufging und dicht und urplötzlich vor uns strebenden armen Sündern wer stand?

Dann folgte, außer zwei oder drei aufgeweckten Wesen, welche ohne weitere Begründungen schlechtweg taten was sie mochten, die stille Theresa Gut, welche äußerst teilnahmlos weder rechts noch links sah, niemandem entgegenkam und kaum antwortete, wenn man sie anredete, welche aber, zufällig in ein Abenteuer verwickelt und angegriffen, unerwarteterweise lachte wie eine Närrin und alles geschehen ließ.

Der Vater von Wonnebald Pück war ein schwerreicher Kaufmann und sowohl dadurch wie durch seinen Verstand und schließlich durch eine vornehme Heirat eine in weiten Kreisen maßgebende Persönlichkeit gewesen. Seine Frau, hübsch und von altem Adel, hatte ihm mehrere Kinder geboren, von denen das jüngste etwa zwölfjährig war, als sie ihm unerwarteterweise noch einmal das Glück, Vater zu werden, in Aussicht stellte. Der bereits ergrauende Mann freute sich doppelt, da das Kind ein Knabe wurde, und erteilte ihm zu beständigem Andenken an die Seligkeit, die seine Ankunft mit sich gebracht hatte, den Namen Wonnebald; doch verwandelte sich seine übertriebene Zärtlichkeit bald in Kummer und

In einem Briefe an einen Basler Freund vom Dezember findet sich die Hoffnung ausgesprochen, „auch diese schwere Zeit zu überstehen“. Einmal hat Svertschkoff ausgeholfen, indem er den Entwurf zu einem Glasgemälde bestellte, das er binnen wenigen Tagen zu brauchen vorgab, eine Arbeit, die dann gleich bar bezahlt wurde. Ein andermal soll ihm ein Bankier unerwarteterweise ausgeholfen haben.

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