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Schemseddin antwortete auf die wider ihn vorgebrachte Anklage der Veruntreuung von Staatsgeldern und von Verrätherei, dass, was den Abgang des Staatsschatzes betreffe, er die Verzeihung des Padischah hoffe, dass er aber unschuldig des geringsten Verdachts von Verrätherei.

Sie besorgt als Dienstmagd, eines Priesters Hauswesen und widmet ihre Zwischenzeit der Pflege der ausserhalb des Ortes in einem Siechenhause sich selbst überlassnen Aussätzigen; ihnen überbringt sie, was sie sich von ihrer eignen Nahrung abbricht, Brod und Wein. Aber der Knecht jenes Priesters verdächtigt sie der Veruntreuung im Haushalte.

Wir alle, und ich insonderheit, mußten uns auf gleiche Weise von jedem Verdachte einer Veruntreuung seines Eigentums reinigen und unsere Unkenntnis, wohin die verschwundenen Sachen gekommen, erhärten. Hätte nur diese gerichtliche Prozedur zugleich auch meine Unschuld vor den Augen der Welt und der giftigen Stimme der Lästerung zu rechtfertigen vermocht!

Der Richter Pfaul, Weil er Arrest in seinem Haus empfing, Verzweiflung hätt den Toren überrascht, Er hing sich auf? Walter Und machte Übel ärger. Was nur Unordnung schien, Verworrenheit, Nimmt jetzt den Schein an der Veruntreuung, Die das Gesetz, Ihr wißts, nicht mehr verschont. Wie viele Kassen habt Ihr? Adam Fünf, zu dienen. Walter Wie, fünf? Ich stand im Wahn Gefüllte Kassen?

Mit allen Zeichen höchsten Schreckens hatte Theonie dem zugehört. „Mutter, ich bitte Dich, welch ein Gedanke! Schrieb uns nicht Tante noch sechs Wochen vor ihrem Tode, daß Tankred wegen Veruntreuung vom Grafen Thorley auf Rinteln entlassen sei? Soll ich den Brief hervorholen, in welchem sie, daran verzweifelnd, jemals einen braven Menschen aus ihm zu machen, seinen Charakter schildert?

Doch der General wollte mich nicht nach Natal reisen lassen. Diese Abweisung liess mir die Art, in der die Beschuldigung der Untreue gegen mich eingebracht war, noch auffälliger erscheinen. Warum in aller Welt war ich von Natal unerwarteterweise versetzt, und gar unter dem Verdacht der Veruntreuung?

Als jener Knecht des Zurzacher Priesters sie fälschlich der Veruntreuung im Haushalte anklagt, muss nicht bloss er sogleich erblinden und zeitlebens vom fallenden Weh geplagt sein, sondern auch keins seiner Blutsverwandten stirbt hin ohne Siechthum, Lähmung, Blindheit und Tobsucht.