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Aktualisiert: 28. Mai 2025
In diesen Einöden, wo der Mensch in beständigem Kampfe mit der Natur liegt, unterhält man sich täglich von den Kunstgriffen, um einem Tiger, einer Boa oder Traga Venado, einem Krokodil zu entgehen; jeder rüstet sich gleichsam auf die bevorstehende Gefahr. »Ich wußte,« sagte das junge Mädchen in Uritucu gelassen, »daß der Cayman abläßt, wenn man ihm die Finger in die Augen drückt.« Lange nach meiner Rückkehr nach Europa erfuhr ich, daß die Neger im inneren Afrika dasselbe Mittel kennen und anwenden.
Fräulein von Ponteck lächelte krampfhaft, weil sie nicht wußte, wie sie sich diesem schrecklichen Menschen gegenüber benehmen sollte, und war froh, daß Hedda sie in das Nebenzimmer zog, um dort das A, B, C über die strittige Frage zu belehren. Gunther hatte im Verlaufe des Abends wenig Gelegenheit gefunden, sich Hedda zu nähern. Er litt an beständigem Herzklopfen.
Entweder kommt die Schwammmethode in Anwendung, wobei der Arbeiter die Schalen, die er langsam unter Druck zwischen den Fingern durchrollt, gegen einen Schwamm preßt; oder das Verfahren der sogenannten Ecuelle, wobei die Frucht unter beständigem Drehen gegen die Innenfläche eines flachen Trichters, der zahlreiche Nadeln entspringen, gedrückt wird.
Drum sei sie, wie sie ist, klug, schön und treu, Mir in beständigem Gemüt verwahrt. Ihr Herren, auf und fort! Der Maskenzug erwartet schon uns dort. Antonio. Wer da? Graziano. Signor Antonio. Antonio. Ei, ei, Graziano, wo sind all die andern? Es ist neun Uhr, die Freund erwarten Euch.
Wer überhaupt etwa fünfzehn bis zwanzig Jahre her Wien kennt, der wird wissen, daß diese Stadt in beständigem Umwandeln begriffen und daß sie trotz ihres Alters eine neue Stadt ist; denn die Häuser werden immer nach neuer Art und zu dem Zwecke der Benützung umgebaut; alte, unveränderliche Denkmale, wie etwa die Kirche von Sankt Stephan, gibt es zu wenige, als daß sie der Stadt ein allgemeines Aussehen aufdrücken könnten, und so sieht sie immer wie eine von gestern aus.
Ihr glänzendes Auge, das jedoch von beständigem Sinnen verschleiert zu sein schien, zeugte von einem Leben im Fieber und von der größten Resignation. Ihre fast stets keusch zu Boden gesenkten Lider schlugen sich selten auf. Wenn sie Blicke um sich warf, so gingen die Augen langsam und traurig und man hätte sagen können, sie sparten ihr Feuer für Beobachtungen im verborgenen auf.
Mein Vater war denn auch ein sehr tapferer Mann und lag in beständigem Krieg mit den englischen Wächtern; die Engländer nämlich sind ein merkwürdiges Volk: sie selbst stecken mein ganzes Vaterland ein, sie wollen aber nicht erlauben, daß ein armer Hindu nur eine einzige fremde goldene Uhr einsteckt, und so kam es öfter zu lebhaften Meinungsverschiedenheiten zwischen meinem Vater und England.
In dem ungeheuren Luftkörper, der unsere Erde umgibt, hausen zwei gewaltige Riesen, der eine noch mächtiger als der andere; beide ringen in beständigem Kampfe um die Herrschaft; bald siegt der eine, bald der andere. Diese zwei Riesen heißen Wärme und Kälte. Unter dem Einflusse beider steht der Mensch.
Im vorhergehenden Kapitel wurden Kälte und Wärme mit zwei Riesen verglichen, die in beständigem Kampfe leben, und gegen die sich zu schützen dem Menschen selbst überlassen sei. Aber nicht nur in der Luft ringen Hitze und Kälte mit einander, sondern auch im kleineren Maße in jedem menschlichen Körper.
Vater hört einen prustenden Laut. Sie werfen die Decken ab und setzen sich auf, und er merkt, daß sie vor unterdrücktem Lachen ganz rot im Gesicht sind. Und während sie jetzt ungezügelt herauslachen, sagt Lennart, von beständigem Kichern unterbrochen: »Mutter hat uns doch ein Hühnchen in den Eßkorb gelegt, den sie uns auf die Reise mitgegeben hat.«
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