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Im Café hatte Oldshatterhand mit einem neuartigen Genuß und unterdrücktem Staunen den Gedanken des Fremden ganz leicht folgen können; jetzt, da er durch das Schneewasser nach Hause watete, verstand er nichts mehr von dem, was der Fremde gesagt hatte. So sehr er sich anstrengte, ohne Partner konnte er nicht denken. Das kam ihm sonderbar und unbegreiflich vor.

Von ihrem Sitz aus sah sie sich nach Alice um, an Franz Röy vorbei. Die korpulente Alice kam langsam herangewatschelt. Schon von weitem war zu sehen, daß sie einen harten Kampf mit unterdrücktem Lachen zu bestehen hatte.

Empörung und der dicke Qualm verschlugen ihm den Atem, er dachte, mit unterdrücktem Keuchen: „Wer bin ich, daß ich mir das bieten lassen muß? Mein letzter Maschinenschmierer läßt sich das von mir nicht bieten. Ich bin Doktor. Ich bin Stadtverordneter! Dieser ungebildete Flegel hat mich nötiger als ich ihn!“ Alles, was er heute nachmittag erlebt hatte, nahm den übelsten Sinn an.

»Gieb achtwarnte Weißenberg mit einem besorgten Blick auf seinen Sohn. Es war zu spät. Hagen regte sich. »Unsinn. Ich habe nicht geschlafen, ich habe nur die Augen zugemacht, ich habe jedes Wort gehört, das ihr geredet habt.« »Was hast du gehört? sag' es, wenn du nicht als Großsprecher dastehen willstsprach Bertram mit unterdrücktem Zorne.

(Frau Clandon.) Niemals. Mein Schicksal ist sehr alltäglich gewesen. Ich habe geheiratet, bevor ich alt genug war, zu wissen, was ich eigentlich tat. Wie Sie sich selbst überzeugt haben, war die Folge davon eine bittere Enttäuschung für uns beide, für meinen Mann und für mich. So kommt es, daß ich, trotzdem ich verheiratet bin, niemals verliebt war... ich habe in meinem ganzen Leben keine einzige Liebesangelegenheit gehabt. Und um ganz aufrichtig zu sein, Herr Doktor, was ich von den Liebesangelegenheiten anderer gesehen habe, hat nicht dazu beigetragen, mich diesen Mangel bedauern zu lassen. (Dr. Valentine, der sehr verdrießlich dreinschaut, blinzelt skeptisch nach ihr hin und sagt nichts. Sie errötet ein wenig und fügt mit unterdrücktem

»Um Vergebung«, fing jetzt der Gärtner, nachdem er den wenig versprechenden Anzug des Fremden gemustert, mit unterdrücktem Unwillen an: »ich weiß nicht, wen ich hier...« »Kapellmeister Mozart aus Wien.« »Sind ohne Zweifel bekannt im Schloß?« »Ich bin hier fremd und auf der Durchreise. Ist der Herr Graf anwesend?« »Nein.« »Seine Gemahlin?« »Sind beschäftigt und schwerlich zu sprechen

Aber als er aufstehn wollte, hielt sie ihn zurück. »Das dürfen Sie nicht sagenflüsterte sie mit unterdrücktem Händeringen. »Sie

Ha! nun ist es ja entschieden, sagte er mit unterdrücktem Lächeln, meine Martern habe ich umsonst geduldet, Zulma ist mir ewig, ewig verloren. Ha! wie es in meinem Innern tobt und wüthet! Kalt steh' ich da und sehe, wie auch meine letzte Freude von einem fremden Vorübergehenden lachend gemordet wird.

»Der richtigeDes Fräuleins Stimme brach sich vor unterdrücktem Jubel. »Der richtige, Ditlinde. Denn es gibt ja nur einen, oder doch nur einen, den man kennt, und der ist es, den sie im Quellenhof erwarten der große Spoelmann, der Riesen-Spoelmann, der ungeheure Samuel N. Spoelmann aus Amerika!« »Aber Kind, wie käme wohl der hierher

Er murmelte: »Was tun Sie ... Was tun Sie ...«, indes die Tanzgesellschaft, sich im Halbkreise an den Händen haltend, mit halb unterdrücktem Jubeln, Kichern, Prusten und Ho, ho, ho vor ihm nach rechts und links einen Reigen vollführte.