Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Mai 2025
Da watete sie endlich aus der Wirrnis. Ihr kurzes Röckchen schützte sie nur bis wenig unter die Kniee, aber gewandt wie ein Wiesel wich sie den vielen Brennesselbüschen aus, die ihre nackten Füße und Waden bedrohten.
Im Café hatte Oldshatterhand mit einem neuartigen Genuß und unterdrücktem Staunen den Gedanken des Fremden ganz leicht folgen können; jetzt, da er durch das Schneewasser nach Hause watete, verstand er nichts mehr von dem, was der Fremde gesagt hatte. So sehr er sich anstrengte, ohne Partner konnte er nicht denken. Das kam ihm sonderbar und unbegreiflich vor.
Und alte Leute wollen nun einmal am liebsten ihren eignen Willen haben. Er schlug den Weg über die Felder durch das kleine Tannenwäldchen ein und kam zu dem Birkenhain. Hier bog er vom Wege ab und watete in den Schnee hinauf, um ein paar einjährige Birkenschößlinge zu finden.
Sowie der Sohn außer Sehweite war, verließ Erland ebenfalls das Haus und begab sich an den Morast. Hier watete er in den Schlamm hinaus, beugte sich zu Boden und hob etwas auf, woran er mit dem Fuß gestoßen war. Es war ein großes Taschenmesser, dessen größte Klinge abgebrochen war. Er drehte es nach allen Seiten und besah es genau, während er noch immer im Wasser stand.
Gudmund kam nicht vor zwei Uhr nach Hause, und sobald er das Pferd in den Stall geführt hatte, ging er zu dem Sumpf hinter dem Hause. Er streifte die Schuhe ab, krempelte die Hosen hinauf und watete ins Wasser. Es war eine helle Sommernacht, und der Vater stand in dem Kämmerchen hinter der Gardine und sah dem Sohne zu.
Da dachte sie, daß dieser gewaltige Held einst seinen Tag gehabt hatte, an dem er die Feinde in Scharen auf die Heide niederstreckte und in den Blutströmen watete, die zwischen den Hügeln brausten. Was hatte er da nach einem toten Manne mehr oder weniger gefragt? Wie tief hatte das Seufzen der Kinder, deren Väter er erschlagen hatte, sein Steinherz gerührt?
Er sah, wie er tief über das Wasser gebeugt einherging und suchte wie in der Nacht zuvor. Von Zeit zu Zeit ging er wieder an das Ufer, so als verzweifelte er, etwas zu finden, aber nach einer Weile watete er wieder in das Wasser hinaus.
Die Corallen bildeten allerdings hier einen ziemlich festen, bei niederem Wasser etwa zwei Fuß tiefen Grund; hier und da waren aber doch durch ihre Verzweigungen nicht ausgefüllte Löcher geblieben. Legs watete dort hinaus, achtete aber mehr auf das Mädchen als den Grund, auf dem er hinschritt, versah eines von jenen Löchern und schlug so lang oder vielmehr so kurz er war, aufs Wasser.
Wir haben hier Schnee, lieber Freund, soviel du begehrst und du Lust hast. Das ganze Land ist dick mit Schnee bedeckt. Wohin man blickt: Schnee; Schnee da und Schnee dort. Auf allen Gegenständen liegt er, und die Leute unserer Stadt, groß und klein, werfen sich, um sich ein Vergnügen zu machen, Schneebälle an. Die Kinder können soviel Schlitten fahren als sie wollen, und das wollen sie gern. Gestern stieg ich im Schnee den Berg hinauf, und je höher ich kam, um so tiefer watete ich im tiefen, weichen Zeug. Nicht nur die Zweige und
Der Junge lief ihnen eilig nach und war bald aus dem Gesichtskreis des Gänserichs verschwunden, der ruhig am Strande liegen geblieben war. Der Junge watete durch einige Wiesen, wo die Anemonen so hoch standen, daß sie ihm beinahe bis zum Kinn reichten, da fühlte er sich plötzlich hinten angefaßt, und es wurde der Versuch gemacht, ihn aufzuheben.
Wort des Tages
Andere suchen