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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Sowie der Sohn außer Sehweite war, verließ Erland ebenfalls das Haus und begab sich an den Morast. Hier watete er in den Schlamm hinaus, beugte sich zu Boden und hob etwas auf, woran er mit dem Fuß gestoßen war. Es war ein großes Taschenmesser, dessen größte Klinge abgebrochen war. Er drehte es nach allen Seiten und besah es genau, während er noch immer im Wasser stand.

"Nein", antwortete sie, "Vater will selbst mit." "Ja so", meinte er und schwieg. "Er hat heute nach Dir gefragt", fuhr sie fort. "Wirklich?" sagte Thorbjörn, schnitt mit seinem Taschenmesser einen Zweig ab und begann ihn abzuschälen. "Du mußt öfter mit Vater reden," sagte sie sanft, "er hat Dich sehr lieb," setzte sie hinzu. "Wohl möglich", meinte er. "Er spricht oft von Dir, wenn Du fort bist!"

Da schwamm er zurück zum Ufer, entnahm seinen Kleidern sein Taschenmesser, öffnete es und durchschnitt beim hellen Lichte des Mondes mit schnellem, scharfem Schnitt die Pulsadern seiner rechten Hand, ganz nahe der Stelle, wo die Narbe war, die das Armband zurückgelassen. Sein Blut spritzte empor und er empfand einen kurzen, heftigen Schmerz.

Kaum hatte ich mich in meiner Zelle häuslich eingerichtet, als ich wie ein Taschenmesser zusammenklappte. Die großen Anstrengungen und Aufregungen der letzten Jahre hatten mir nicht zum Bewußtsein kommen lassen, wie sehr meine Kräfte heruntergekommen waren. Jetzt, wo ich gewaltsam zur Ruhe verwiesen worden war und die Spannung nachließ, brach ich zusammen.

Übrigens könnt ihr ihm ja wirklich sagen, daß ich nach Budweis zu meiner Tante gefahren binHerr Neuhäusl legte das Taschenmesser, mit dessen Hilfe er eine wichtige Verbesserung an dem Räderwerk seiner Taschenuhr erzielt hatte, aus der Hand. »Wenn Sie sich vielleicht einbildensagte er zu Sonja, »daß Ihr Verflossener nicht ganz genau weiß, was Sie vorhaben

Herr Mager rieb sein Taschenmesser trocken, hielt die Klinge gegen das Licht, rieb noch eine Weile, und erhob sich plötzlich, strich wie in Gedanken mit der Hand im Kreis über seinen rundgestutzten, rötlichen Vollbart zur polierten Glatze und zurück zum Bart, wo die Hand haften blieb, und lächelte. Herr Mager lächelte die Schüler der ersten Bank an.

Der nahm sie, lächelte, schmatzte ein wenig und rief dann: "Kammerherrn! geb' mir einer einmal sein Taschenmesser her." Ein Messer erhalten, schälte der Fürst nett und sauber eine Zwiebel ab und kostete etwas von dem Mark.

Du fassest nur tief in deine inhaltsreiche Hosentasche und suchst, bis du etwas Eingewickeltes herausgefunden hast. Behutsam nimmst du ein Bild, siehst es an und versenkst es wieder zwischen Schlüsseln und Streichhölzern und Taschenmesser und Schere und Bindfaden und all den vielen andern Dingen, die du auch notwendig gebrauchst.

Ein Gast vermißte sein Taschenmesser, er sah es einige Tage später im Besitze Bälzis, der ihn auf einer kleinen Gletscherwanderung begleitet hatte; der Gast behauptete, sich deutlich zu erinnern, daß er es bei einem Imbiß am Rand des Eises habe liegen lassen. Bälzi hätte es ihm einfach zurückgeben können, aber er wurde frech und verlangte einen Finderlohn.

Der finstere Dicke sah scheu um sich, griff in seine Hosentasche, zog ein kleines Taschenmesser heraus und klappte es auf. Inzwischen gingen seine Füße weiter. Die Füße begannen ihn zu grimmen. Auch sie wollten sich zum Herrn aufwerfen; ihn empörte ihr eigenwilliges Vorwärtsdringen. Diese Pferdchen wollte er bald kirren. Sie sollten es spüren.

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