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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Du fassest nur tief in deine inhaltsreiche Hosentasche und suchst, bis du etwas Eingewickeltes herausgefunden hast. Behutsam nimmst du ein Bild, siehst es an und versenkst es wieder zwischen Schlüsseln und Streichhölzern und Taschenmesser und Schere und Bindfaden und all den vielen andern Dingen, die du auch notwendig gebrauchst.

Arme Ilse,“ sagte sie schelmisch, „du hast dir heute mittag gewiß recht gemopst mit uns langweilige Menschen; sei nicht böse.“ „Wie sollte ich böse sein, Nellie? Ich fasse nur nicht –“ hier stockte sie und sprach nicht weiter. „Was fassest du nicht?“ fragte Nellie. „Nun, ich fasse nicht,“ sagte Ilse, „wie du dir so viel gefallen lassen kannst von deinem Manne. Das ist mir rein unbegreiflich.“

Eine Hemmung des Triebes kann allerdings auch schon für die vernünftige Kreatur ein Übel sein; allein nur dann, wenn es ein absoluter Trieb ist. Dann aber, wenn du so nur das Allgemeine ins Auge fassest, was sollte dir schaden und was dich hindern können?

"Also halt ich dich, du Toller," Spricht die Jungfrau, "bis die Lampe Wiederbringet Jacopone, Daß er sehe deine Schande!" Frech erwidert ihr Apone: "Wenn du mich nicht fester fassest, Sind mir eine rechte Wonne Solche Händlein in dem Barte!" Und nun kehret Jacopone Mit der Lampe in die Kammer, Und es läßt den Bart Apones Rosadore schamhaft fahren.

Und nun im Augenblick des Entscheidens bist du zwischen zwei Übel gestellt; wie in einen Lostopf greifst du in die dunkle Zukunft; was du fassest, ist noch zugerollt, dir unbewußt, sei's Treffer oder Fehler! Egmont! Trug dich dein Pferd so leicht herein, und scheute vor dem Blutgeruche nicht und vor dem Geiste mit dem blanken Schwert, der an der Pforte dich empfängt? Steig ab!

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