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»Nein, Albrecht, ich glaube das nicht. Ich glaube nicht, daß ich diese Gefahr laufe.« »Desto besser werden wir einander verstehen. Ich bevorzuge im ganzen nicht die starken Ausdrücke. Aber die Popularität ist eine Schweinerei.« »Sonderbar, Albrecht. Sonderbar, daß du das Wort gebrauchst.

Wozu gebrauchst du jetzt deine Seele? So muß man sich bei jeder Gelegenheit fragen. Oder, was geht jetzt vor in dem Teile deines Wesens, den man den vornehmsten nennt? Oder was für eine Seele hast du jetzt, die eines Kindes oder eines Jünglings, eines Weibes, eines Tyrannen, eines zahmen oder eines wilden Tieres? Woraus wir bestehen, ist Form und Inhalt.

Sodann: auf unserer Meinung nicht zu beharren, wenn einer da ist, der sie berichtigen und uns so von ihr abbringen kann. Doch muß jede Sinnesänderung davon ausgehen, daß die neue Ansicht die richtige und gute sei, nicht davon, daß sie Annehmlichkeiten und äußere Vorteile verschaffe. Wenn du Vernunft hast, warum gebrauchst du sie nicht? Tut sie das ihrige, was kannst du mehr verlangen?

Ist jener, der durch Fleiß der Dürftigkeit entflohn, Nicht würdiger, als du bey deiner Million? Ist dieses ein Verdienst, viel Ueberfluß besitzen? Verstehst du denn die Kunst, den Reichthum schön zu nützen, Der Andern Glück zu seyn? Wozu gebrauchst du ihn?

Gebrauchst du aber ein Oberbett, so habe dieses recht wenig Federn oder Flaumen, damit sich nicht zu viel Wärme entwickle, wie bereits oben gesagt ist. Die Verweichlichung, welche vielfach durch die Kleidung verursacht wird, führt auch gewiß zur Verweichlichung durch das Bett und umgekehrt. Wer durch Lebensweise und Kleidung sich abgehärtet hat, dem kann ein modernes, weiches Bett nicht behagen.

Es galt demungeachtet von ihnen, was einer ihrer alten Dichter sang: Unselig Mittelding vom Engel und vom Vieh, Du prahlst mit der Vernunft, und du gebrauchst sie nie. Unter diesen Gesprächen kamen die Reisenden durch einen kleinen Ort, wo sie ein dichtes Volkgedränge und lauten Jubel wahrnahmen.

KAISER: Und lebst du wieder, du vertrinkst sie schon. NARR: Die Zauberblätter! ich versteh's nicht recht. KAISER: Das glaub' ich wohl, denn du gebrauchst sie schlecht. NARR: Da fallen andere; weiß nicht, was ich tu'. KAISER: Nimm sie nur hin, sie fielen dir ja zu. NARR: Fünftausend Kronen wären mir zu Handen! MEPHISTOPHELES: Zweibeiniger Schlauch, bist wieder auferstanden?

Darum sagten sie eines Tages zu der Königinn, das Mädchen hätte sich gerühmt, ein Pfund Flachs in vier und zwanzig Stunden spinnen zu können; denn sie wussten, die Königinn hielt so viel auf Handarbeiten. »Ja, hast Du das gesagt, so sollst Du es auchsagte die Königinn zu ihr: »indessen macht es nichts, wenn Du auch etwas mehr Zeit dazu gebrauchstDas arme Mädchen wagte nicht, zu sagen, daß sie niemals gesponnen hätte, sondern bat nur um eine Kammer für sich allein; die bekam sie denn auch, und man brachte ihr einen Spinnrocken und Flachs.

Du fassest nur tief in deine inhaltsreiche Hosentasche und suchst, bis du etwas Eingewickeltes herausgefunden hast. Behutsam nimmst du ein Bild, siehst es an und versenkst es wieder zwischen Schlüsseln und Streichhölzern und Taschenmesser und Schere und Bindfaden und all den vielen andern Dingen, die du auch notwendig gebrauchst.

Da er aber all den Reichthum sah, den sein Schwiegersohn mitgebracht hatte, fragte er ihn, ob noch mehr da wäre. »Jasagte der: »es sind noch ganze Wagen voll da, und wenn Du nur hinreisen willst, so wirst Du wohl so Viel finden, als Du gebrauchstJa, Peter Krämer wollte gleich hinreisen.