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Sonst wärst du sicher mitgezogen, Um deinen Herrn, wenn ihn sein Knien und Flehn Vor dem Liktorenbeil nicht schützen sollte Mariamne. Er kniet und fleht! Ich kann dir zeigen wie! "Man hat mich des geziehn!" Ich räum es ein. "Des aber nicht!" Ich füg es gleich hinzu, Damit du alles weißt! So wird er's machen. Alexandra. Prahlst du für ihn? Joseph. So hat er's schon gemacht!

Du prahlst nicht mit großen Zielen. Du verschwendest ganz einfach nur dich selbst, du einsame Schöne. Verschwendung ist deine Beredsamkeit, ist deine Bildnergabe, ist der Same, den du ausstreust. Jachl, der nichts ist als der Scheper, als der Bauernjunge, ist dennoch vielleicht durch die Heide »auch einer« geworden! Nicht allein durch die Heide, aber mit ihrer Hilfe. Ja, das ist er! Ganz bestimmt!

Auf und ab, auf und ab, Führ' ich sie in schnellem Trab Kobolt, führ' sie auf und ab. Demetrius. Lysander, sprich noch einmal, Du Hasenherz, du feige Memme, du, Bist du entlauffen? Sprich aus irgend einem Busch? Wo hast du dich verstekt? Puk. Du, Memme selbst, wie? prahlst du zu den Sternen, Sag'st zu den Stauden, daß du fechten wollest, Und darfst nicht kommen?

Sie spürte, wie er die Knie vorsichtig unter ihr wegzog, bog den spitzenverhüllten Arm um seinen Hals: »Du prahlst mit mir, nicht wahr? Wenn du mit deinen Freunden bist? Wo bist du her? Du mußt mir erzählenEr fuhr hoch. Diese Frau duzte ihn. In einer Zuckung streckten sich seine Beine quer über den Gang; sein linker Arm stemmte sich auf den Plüsch. Es kollerte und klirrte etwas über seine Füße.

Es galt demungeachtet von ihnen, was einer ihrer alten Dichter sang: Unselig Mittelding vom Engel und vom Vieh, Du prahlst mit der Vernunft, und du gebrauchst sie nie. Unter diesen Gesprächen kamen die Reisenden durch einen kleinen Ort, wo sie ein dichtes Volkgedränge und lauten Jubel wahrnahmen.

Je mehr du protzst und prahlst mit deinem Glänze, Je schwüler duftet mir dein Gift entgegen. Immortellen. Unsterblich sein, das heißt doch nur, ihr Zähen, Langsamen Todes sterben, statt des schnellen. Weinrebe. Schlank, zartster Anmut, doch voll süßen Feuers, Und schmiegsam. Ganz so will ich jede Hebe. Blutrote Georginen.

Doch was ist Aller Erden Freud' und Lüst'! Prahlst du gleich mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Sieh', die Rosen welken all'. Darum still Geb' ich mich, wie Gott es will: Und wird die Trompete blasen, Und muß ich mein Leben lassen, Stirbt ein braver Reitersmann." "Wahrlich, Ihr habt eine schöne Stimme", sagte Herr von Kraft, als er in das Gemach eintrat.

»Thu’s docherwiderte Peter, über und über erglühend. »Nein, – du mich! eine Dame darf einem Herrn keinen Kuß gebensagte Lizzi laut und nachdrücklich. »Du bist doch keine Damebrummte Peter verächtlich und er freute sich, daß er diesen wegwerfenden Ton gefunden hatte. »Du prahlst jaAber Lizzi lachte ausgelassen und schob trotzig das Kinn zurück. »Gerade bin ich’s! Und doch! Überhaupt du!

Du kummergequälter! Dahingemordet sind all deine Hoffnungen, Die tändelnden Kinder des Herzens, Und, ach! dein Herz, Nioben gleich, Versteinert vor Gram! In deinem Haupte wirds Nacht, Und es zucken hindurch die Blitze des Wahnsinns, Und du prahlst vor Schmerzen! O Tor, du Tor, du prahlender Tor!