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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Die Blumen, die das Jahr, als ein karger Weiser, sonst über viele Monde verteilt, blühen hier zu gleicher Zeit in verschwenderischer Fülle; das Schneeglöckchen begrüßt noch das Veilchen und die gelbe Butterblume; üppig und grade im prangenden Schmuck ihrer leuchtenden Farben stehen Malven und Georginen im Garten, während weiße und gelbe und rote Rosen ihnen den Preis der Schönheit streitig machen.
Still hängt das Laub am feuchten Strauch, Als hätten alle Blätter Gift getrunken; So still liegt sie nun auch. Ich wünsche mir den Tod. Ein Grab. Das sind die Abende, die bleich verfrühten. Die Georginen, die im Sonnenscheine Wie rot und gelbe letzte Rosen glühten, Stehn fahl, Rosetten aus verfärbtem Steine. Der Nebel klebt an unsern Hüten. Komm, Schwester.
Im "besten" Zimmer war die Herrichtung fast blendend. Hier prangte mitten auf dem runden Sofatisch in einer blauen Sevre-Vase ein geschmackvoll gebundenes Bouquet aus roten und weißen Rosen, das der galante Bräutigam geschickt hatte. In einer gleichen Vase auf dem Spiegelschrank stand protzend ein mächtiger Strauß buntfarbiger Georginen, den Onkel Martin seinem ländlichen Garten entnommen hatte.
Je mehr du protzst und prahlst mit deinem Glänze, Je schwüler duftet mir dein Gift entgegen. Immortellen. Unsterblich sein, das heißt doch nur, ihr Zähen, Langsamen Todes sterben, statt des schnellen. Weinrebe. Schlank, zartster Anmut, doch voll süßen Feuers, Und schmiegsam. Ganz so will ich jede Hebe. Blutrote Georginen.
Sonne und lichte Wolken machten den Tag strahlend, lange Reihen von Roggenhocken schmückten die Felder. Die Sommeräpfel im Garten des Propsthofes schimmerten durchsichtig und klar, und im Garten des Küsters strahlten Nelken und Georginen. Es war ein wunderlicher Leichenzug, der die Lindenallee hinabging. Vor dem blumengeschmückten Sarge schritten schöne Kinder einher und streuten Blumen.
Was hielt ihn nur hier fest unter dem langgestreckten Ziegeldach des niedrigen Schulhauses mit dem kleinen bäuerischen Vorgarten voll greller Astern und plumper Georginen? Das sah ja von der Landstrasse aus ganz traulich und anheimelnd aus. Aber auf die Dauer war doch alles so eng, kleinlich, so muffig.
Am Westausgange des Dorfes wohnte der Vater Dörthes, der Stellmacher Klempt. Man mußte einen kleinen Garten durchschreiten, ehe man zu dem mit Schindeln gedeckten Häuschen des Alten kam. Das heißt, es war eigentlich kein richtiger Garten, denn es blühten nur wenige Blumen darin – ein paar Georginen und Pechnelken, die dicht am Staketzaun standen
Sie sieht hinaus auf das gelbwerdende Laub des Herbstes, auf Georginen und Astern, die die schweren Köpfe auf den vom Herbstwind geknickten Stengeln hängen lassen. Sie sieht die schwarzen Wellen des Löfsees, den finsteren Gewitterhimmel des Herbstes, und einen Augenblick gibt sie sich der Verleugnung hin.
Heiße Luftwellen strichen mit schwülem Atem durch das rote Weinlaubgeäst hinauf, im Garten hoben buntfarbige Georginen ihre leuchtenden Köpfe, und die großen gelben =Gloire de Dijon=-Rosen füllten ihn mit starkem Duft. Aber hin und wieder erhob sich ein leiser kühler Wind und trug einen herben Modergeruch in die lieblichen Sommerdüfte.
Er hatte Münzen, er hatte Siegel, er hatte keltische und römische Altertümer, Musikgeräte, Tulpen und Georginen, Bücher, Gemälde und Bildsäulen. Er baute in seinem Garten an sein Haus, welches etwas erhöht stand, eine große Fläche, die er mit Steinen pflasterte und von welcher künstliche steinerne Stufen in mehreren Richtungen nach dem Garten hinab gingen.
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