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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Man darf jedoch nicht glauben, daß alle Tories selbst unter den damaligen Umständen einem Prinzipe entsagten, daß sie von Kindheit auf als einen wesentlichen Bestandtheil des Christenthums betrachten gelernt, zu dem sie sich viele Jahre lang mit prahlender Heftigkeit bekannt und das sie durch Verfolgung zu verbreiten gesucht hatten. Manche hielten aus wirklicher Überzeugung, Andere aus Scham an dem alten Glauben fest. Der größere Theil aber selbst von Denen, welche nach wie vor jeden gewaltsamen Widerstand gegen den Landesherrn für unstatthaft erklärten, war geneigt, im Falle eines Bürgerkriegs neutral zu bleiben. Keine Herausforderung sollte sie zum Aufstande bewegen, wenn aber ein solcher ausbräche, so glaubten sie sich nicht verpflichtet, für Jakob

Halsstarrig bist du wie dein Ahnherr, Der hohe Titane, der himmlisches Feuer Den Göttern stahl und den Menschen gab, Und geiergequälet, felsengefesselt, Olympauftrotzte und trotzte und stöhnte, Daß wir es hörten im tiefen Meer Und zu ihm kamen mit Trostgesang. O Tor, du Tor, du prahlender Tor!

»Tanze, Tochter des Himmels, tanze den Tanz der Erlösung und erfülle in prahlender Unzucht in dieser einen Stunde alle die Frevel, die der Satan noch von der Menschheit zu fordern hatPlötzlich fiel die Orgel in wilden Rhythmen ein. In den halbdunklen Ecken der Kirche schlugen vermummte Männer heilige Gefässe wie Becken und Zimbeln aneinander.

Da liegt der Löfsee in prahlender Schöne, trau ihm aber nicht, er lauert auf Beute: jedes Jahr fordert er seinen Zoll an Ertrunkenen! Da liegt der Wald friedlich lockend, trau ihm aber nicht! Der Wald ist voll von friedlosen Tieren, die von den Seelen böser Hexen und mordlustiger Räuber besessen sind. Trau nicht dem Bach mit seinem rieselnden Wasser!

Sogar aus diesem Schweigen, liebes Kind, Glaub mir, fand ich den Willkomm doch heraus; Ja, in der Schüchternheit bescheidnen Eifers Las ich soviel als von der Plapperzunge Vorwitzig prahlender Beredsamkeit. Wenn Lieb und Einfalt sich zu reden nicht erdreisten, Dann, dünkt mich, sagen sie im Wenigsten am meisten. Philostrat. Beliebt es Eurer Hoheit? Der Prolog Ist fertig. Theseus. Laßt ihn kommen.

Du kummergequälter! Dahingemordet sind all deine Hoffnungen, Die tändelnden Kinder des Herzens, Und, ach! dein Herz, Nioben gleich, Versteinert vor Gram! In deinem Haupte wirds Nacht, Und es zucken hindurch die Blitze des Wahnsinns, Und du prahlst vor Schmerzen! O Tor, du Tor, du prahlender Tor!

Die Dämmerungsnebel steigen herauf; Aus violettem Gewölk unheimlich, Schaut hervor der grasgelbe Mond; Hochaufrauschen die Meereswogen, Und tief aus hochaufrauschendem Meer, Wehmütig wie flüsternder Windzug, Tönt der Gesang der Okeaniden, Der schönen, mitleidigen Wasserfraun, Vor allen vernehmbar die liebliche Stimme Der silberfüßigen Peleus-Gattin, Und sie seufzen und singen: O Tor, du Tor, du prahlender Tor!

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