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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Der geschmeidigste Schurke von der Welt; der nicht mehr Gewissen oder Tugend hat, als der Wohlstand und die Klugheit erfordern, um unterm Schuz der äusserlichen Form eines bescheidnen und wohlgesitteten Betragens seine geheimen Ausschweiffungen und Leichtfertigkeiten desto sichrer auszuüben; ein glatter, abgeteilter Schurke, ein Gelegenheits-Hascher, ein Gleißner, der sich das Ansehen von Tugenden geben kan, die er nie gehabt hat; ein verteufelter Schurke!

Schon der Gedanke macht mich beben! Wie dürftest du dein Aug' erheben Zu einem Sultanskind empor? Hast du vergessen, daß ein Schneider Bescheidnen Rangs dein Vater war, All deine Ahnen Hungerleider? Und ist, so frag' ich, nicht sogar Für unsres Herrschers Schwiegersohn Ein Prinz noch von zu niedrem Stande, Falls er in seinem Heimatlande Nicht Aussicht hat auf einen Thron?"

Denn sie war in einer norwegischen Seestadt geboren, die auf einem schmalen Uferstreifen zwischen steilen Felsen und dem offnen Meere lag, und wenn sie auch, seit ihr Vater, der Kaufmann, gestorben und sie in Armut zurückgelassen, in bescheidnen Verhältnissen gelebt hatte, so war sie doch an Leben und Fortschritt gewöhnt.

Ein gewisses Gefuehl, das er sich nicht erklaeren konnte, hielt ihn zurueck; er zauderte so lange, bis endlich Natalie selbst mit dem himmlischen, bescheidnen, heitern Laecheln, das man an ihr zu sehen gewohnt war, zu ihm sagte: "So muss ich denn doch zuletzt das Stillschweigen brechen und mich in Ihr Vertrauen gewaltsam eindraengen!

Die schöne Last aus deinen teuren Händen Empfang' ich kniend auf mein schwaches Haupt. Es lebe der zum ersten Mal bekränzte! Wie zieret den bescheidnen Mann der Kranz! Alphons. Es ist ein Vorbild nur von jener Krone, Die auf dem Kapitol dich zieren soll. Prinzessin. Dort werden lautere Stimmen dich begrüßen; Mit leiser Lippe lohnt die Freundschaft hier. Tasso.

Demetrius. Er darf es nicht wegen der Kerze; Ihr sehet ja, daß sie schon lauter Buzen ist. Hippolita. Dieser Mond macht mir lange Weile; ich wollte, er änderte sich. Theseus. Man sieht an seinem bescheidnen Licht, daß er im Abnehmen ist; aus Höflichkeit und von rechtswegen müssen wir nun schon das Ende abwarten. Lysander. Komm besser hervor, Mond! Mondschein.

Sogar aus diesem Schweigen, liebes Kind, Glaub mir, fand ich den Willkomm doch heraus; Ja, in der Schüchternheit bescheidnen Eifers Las ich soviel als von der Plapperzunge Vorwitzig prahlender Beredsamkeit. Wenn Lieb und Einfalt sich zu reden nicht erdreisten, Dann, dünkt mich, sagen sie im Wenigsten am meisten. Philostrat. Beliebt es Eurer Hoheit? Der Prolog Ist fertig. Theseus. Laßt ihn kommen.

O diese kleine Mühe übernehm' ich gern noch heute Abend soll der Minister das Memoire haben Ich nenne Sie als Verfasser, Sie sollen den Ruhm davon haben. Firmin. Sie wissen, daß mir's darauf eben nicht ankommt! Wenn ich nur Gutes stifte, gleichviel, unter welchem Namen. Selicour. Würdiger, scharmanter Mann! Niemand läßt Ihrem bescheidnen Verdienst mehr Gerechtigkeit widerfahren, als ich.

Geschickt sind sie, sie haben kluge Finger: was will meine Einfalt bei ihrer Vielfalt! Alles Fädeln und Knüpfen und Weben verstehn ihre Finger: also wirken sie die Strümpfe des Geistes! Gute Uhrwerke sind sie: nur sorge man, sie richtig aufzuziehn! Dann zeigen sie ohne Falsch die Stunde an und machen einen bescheidnen Lärm dabei.

Der Mann, der diese Reihen geordnet hat, versteht den Krieg.« »Wer ist es wohlfragte Kallistratos, der, in reicher Rüstung, neben Lucius Licinius hielt. »Ohne Zweifel, Witichis, der Königsagte Cethegus. – »Das hätte ich dem schlichten Mann mit den bescheidnen Zügen nie zugetraut.« – »Diese Barbaren haben manches Unergründliche

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