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O diese kleine Mühe übernehm' ich gern noch heute Abend soll der Minister das Memoire haben Ich nenne Sie als Verfasser, Sie sollen den Ruhm davon haben. Firmin. Sie wissen, daß mir's darauf eben nicht ankommt! Wenn ich nur Gutes stifte, gleichviel, unter welchem Namen. Selicour. Würdiger, scharmanter Mann! Niemand läßt Ihrem bescheidnen Verdienst mehr Gerechtigkeit widerfahren, als ich.

Ein scharmanter Mensch. Johann. Das weiß ich nicht. Das wird sich schon noch zeigen. Für mich gibt es nur zweierlei Menschen. Menschen, die Trinkgeld geben, und Menschen, die keines geben. Das bestimmt meine Dienstfertigkeit. Fritz. Ich finde, daß er sehr höflich ist. Johann. Da wird er vermutlich sehr wenig geben. Wer mich mit Höflichkeit beschenkt, macht mich melancholisch.

Aber ich will meine Stimme forcieren, ich will euch so sanft brüllen wie ein saugendes Täubchen: ich will euch brüllen, als wär es 'ne Nachtigall. Squenz. Ihr könnt keine Rolle spielen als den Pyramus. Denn Pyramus ist ein Mann mit einem süßen Gesicht, ein hübscher Mann, wie man ihn nur an Festtagen verlangen kann, ein scharmanter, artiger Kavalier.

Nun, du hast ja ganz gewaltiges Lob eingeerntet! Karl. Ja, ich hab' Ursache, mich zu rühmen. Mad. Recht, recht! Führen Sie Charlotten Es kleidet ihn doch alles. Er ist ein scharmanter Mann! Diesem Herrn, nicht mir, gebührt das Lob ich weiß in der That nicht, wie ich mir's zueignen darf Alles, was ich bin, was ich gelte, ist ja sein Verdienst. Sechster Auftritt. Karl allein zurückbleibend.

Nun biß ihn Prinz Pfiffi in den Ringfinger; er wachte auf und sagte: "ein scharmanter Traum, aber der Ring drückt mich und weckt mich auf, wer kann ihn mir hier nehmen? die zwei Esel grasen draußen nach dem besten Appetit; was brauchen sie mehr? ungebildete Menschen kennen keine höheren Bedürfnisse.

"Herrlicher Mensch, der Martiniz," sagte der Präsident, als die Gesellschaft auseinander gegangen war, zu Ida und dem Hofrat, die noch bei ihm saßen; "scharmanter Mensch! Wie gewandt, wie fein! Schade nur, daß er sich nicht aufs diplomatische Fach gelegt hat!

Und als ich euch meine Schmerzen geklagt, Da habt ihr gegähnt und nichts gesagt; Doch als ich sie zierlich in Verse gebracht, Da habt ihr mir große Elogen gemacht. Ich rief den Teufel und er kam, Und ich sah ihn mit Verwundrung an. Er ist nicht häßlich und ist nicht lahm, Er ist ein lieber, scharmanter Mann, Ein Mann in seinen besten Jahren, Verbindlich und höflich und welterfahren.

Und damit wandte er sich zu dem Strauß, packte ihn bei den glänzenden Flaumfedern, die unter dem Schnabel an der Kehle wie ein reiches Jabot sich aufplusterten, und sprach: "Meld' Er uns bei dem Herrn Doktor, mein scharmanter Freund!" Der Strauß sagte aber nichts als: "Quirrrr" und biß den Fabian in den Finger.