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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Deswegen lassen wir unsere Jugend nicht untergehen in den Kämpfen des Tages, weisen wir sie hin auf die grossen Ideale der Vergangenheit und führen wir sie zu den Idealen der Zukunft. Ich glaube, daß ein solcher Hinweis auf das Gebiet des Geistes in Ihrem Lande verstanden werden muss. Wenn wir aus dem Norden zu Ihnen kommen, wenn wir diese bekränzte Stadt erblicken, so geht uns das Herz auf.
Die schöne Last aus deinen teuren Händen Empfang' ich kniend auf mein schwaches Haupt. Es lebe der zum ersten Mal bekränzte! Wie zieret den bescheidnen Mann der Kranz! Alphons. Es ist ein Vorbild nur von jener Krone, Die auf dem Kapitol dich zieren soll. Prinzessin. Dort werden lautere Stimmen dich begrüßen; Mit leiser Lippe lohnt die Freundschaft hier. Tasso.
"Wo sich der Gang der Brenta in einem schlanken Bogen der Stadt Padua nähert, ohne diese jedoch zu berühren, glitt an einem himmlischen Sommertag unter gedämpftem Flötenschall eine bekränzte, von festlich Gekleideten überfüllte Barke auf dem schnellen, aber ruhigen Wasser. Es war die Brautfahrt des Umberto Vicedomini und der Diana Pizzaguerra.
Dann tauchte aus der wilden Ueppigkeit der bunt bekränzte Schwarzkopf eines Mädchens auf, das auf den bloßen braunen Armen ein übermächtiges Bündel von Blumen trug. »Ich komme, Galta, ich komme,« rief sie dem Tier begütigend zu, dann verschwand die ganze Gestalt wieder in den Wogen des Sommerwustes, bis sie so viel Blumen an die Brust drückte, als ihr Arm fassen konnte.
In der Romagna, ja selbst im Ferraresischen, dem Eigentum der Este, vergötterte ihn die Volksmasse und krönte sein Andenken, wie einst das unterste Rom das Andenken Neros bekränzte, an dessen Untergang es auch niemals hatte glauben wollen. Es war ein unheimliches Frühjahr.
Alle Teller klirrten vor Freude und der Haarbesen zog grüne Petersilie aus dem Sandloche und bekränzte den Topf, weil er wußte, er würde die andern dadurch ärgern und „bekränze ich ihn heute,“ dachte er, „so bekränzt er mich morgen!“ „Nun will ich tanzen!“ sagte die Feuerzange und tanzte. „Werde ich nun auch bekränzt?“ fragte die Feuerzange und sie wurde es.
Denn Diederich war so beschaffen, daß die Zugehörigkeit zu seinem unpersönlichen Ganzen, zu diesem unerbittlichen, menschenverachtenden, maschinellen Organismus, der das Gymnasium war, ihn beglückte, daß die Macht, die kalte Macht, an der er selbst, wenn auch nur leidend, teilhatte, sein Stolz war. Am Geburtstag des Ordinarius bekränzte man Katheder und Tafel. Diederich umwand sogar den Rohrstock.
Für seine Mühe siehst du ihn gekrönt. Antonio. Du lösest mir ein Räthsel. Zwei Bekränzte Erblickt' ich mit Verwundrung, da ich kam. Tasso. Wenn du mein Glück vor deinen Augen siehst, So wünscht' ich, dass du mein beschämt Gemüt Mit eben diesem Blicke schauen könntest. Antonio. Mir war es lang' bekannt, dass im Belohnen Alphons unmäßig ist, und du erfährst Was jeder von den Seinen schon erfuhr.
Ich wußt es wohl.« Und mit beiden schimmernden Händen ergriff sie das bekränzte Diadem und drückte es fest auf das dunkelrote Haar. »Ich bin bereit. Geleite mich,« sprach sie, »zu deinem Herrn und meinem.« Und mit königlicher Wendung reichte sie Graf Teja die Linke, der sie ehrerbietig hinausführte. Arahad aber starrte der Verschwundenen nach, sprachlos, noch immer die Hand am Schwert.
Er machte dazu mit seinen mageren Händen eine so feierliche Bewegung, daß die bekränzte Binia unwillkürlich gehorchte und auf die Brücke niederkniete. Verwirrt folgte der Bursche. Da legte er ihnen die Hände auf die glühenden Häupter und sagte tief und getragen: »So wahr ich Kaplan Johannes heiße, liebet euch untereinander, Josi und Binia.«
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