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Und er läßt verschwinden und untergehen die Sünder von der Oberfläche der Erde, und diejenigen, welche sie verführten, werden in Ewigkeit mit Ketten gebunden werden. 40.

Oft vertieft in die Ideen des vollendeten Freundes und zugleich versenkt in Nachdenken über dies einzige Verhältnis und das, was dadurch für Zeit und Ewigkeit in mir gereift war, schien es mir nicht recht, daß so viel Wahres, Großes und Gutes mit mir untergehen sollte.

»Ihr habt den Cereus peruvianus vom Untergange gerettet«, fuhr er fort, »wenigstens hätte er leicht untergehen können, und ihr seid Ursache gewesen, daß er in dieses Haus gekommen ist, und heute noch wird er blühen. Ich habe ihn durch Kälte zurück zu halten gesucht, selbst auf die Gefahr hin, daß er die Knospe abwerfe, damit er nicht eher blühe als heute. Es ist alles gut gegangen.

Er ist verloren, der Stolze.« – »Amensagte Silverius. »Und so mag jeder untergehen, der in weltlichem Trachten dem heiligen Petrus widerstreitet. Übermorgen um die vierte Stunde machen wir uns aufAber er irrte, der heilige Vater: diesmal sollte der Stolze noch nicht untergehen.

Dieser selbst aber war entschlossen, sich nicht zu unterwerfen und bis zum letzten Augenblicke auszuhalten. Lieber wollte er muthig untergehen, als feige sich ergeben. So blieb denn den Engländern nichts übrig, als zum Sturm auf Magdala zu schreiten, welches immer noch von einigen tausend Mann besetzt war.

Hildebrand sprach: »Wie meinst du das, mein Sohn?« »Hildebad und Totila sehen nicht die Gefahr, du und Witichis, ihr sehet sie und hoffet, ich aber sah sie längst und hoffe nicht.« »Du siehst zu schwarz, wer darf verzweifeln vor dem Kampfmeinte Witichis. »Sollen wir, das Schwert in der Scheide, ohne Kampf, ohne Ruhm untergehenrief Totila.

Daran werden sie untergehen: sie werden verbrennen, du wirst es sehen.« – »Ich hoffe, es zu sehen. Und was dannfragte Cethegus ruhig.

Sein Unendlichkeitsstreben sollte innerhalb der Grenzen der Menschheit das Höchste leisten und nicht in der Glut einer unbefriedigten Leidenschaft untergehen. Werther war die unglückliche Blüte dieser Epoche im Leben des Dichters , Faust sollte die glücklichere werden.

Die Gedanken, denen sich dann plötzlich unser Geist überläßt, gleichen einem Meer ohne Ufer, in dem unsere Liebe sich zwar einen Augenblick schwimmend erhalten kann, aber dennoch endlich untergehen und ertrinken muß. Das ist ein schrecklicher Tod: sind nicht die Gefühle der glänzendste Teil unseres Lebens?

Denn nun macht man sich mit denen bekannt, die zwischen dem Tierkreis und den nie untergehenden Gestirnen, und dann mit denen, die zwischen dem Tierkreis und dem südlichen Horizont auf- und untergehen.