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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Ich wünschte wohl, daß du nur immer hold Und zärtlich seist zu mir, dann mag das Leben So wild und unwirsch drohen, wie es will. Ich wünschte wohl, daß nur die hellste Wonne An deinem Wege blühe,

Kaum hatte er die Form der Blätter erwähnt, so sagte sie ihm auch schon, daß die Blume Calla aethiopica heißen müsse, weiß blühe und auch äthiopische Drachenwurz genannt werde. Er bekam ordentlich Respekt vor dem holden Kind, das so gelehrt sein konnte; aber da war nicht jenes Prahlen mit Kenntnissen, das man bei gelehrten Damen so oft findet.

Wir beide hätten es ein wenig anders gemalt, denn der schmale Weg sah denn doch gar zu freudenarm und düster drein. Und es seien doch, meinte Tante Ursula, just die schmalen, stillen Wege, auf denen die Freude blühe.

Ein rechter Mensch, sagte er, müsse sein Gewerbe treiben, daß es blühe und vorwärts komme, er müsse daher sein Weib, seine Kinder, sich und sein Gesinde ernähren, Hof und Haus im Stande des Glanzes halten und sich noch ein Erkleckliches erübrigen, welches letztere doch allein imstande sei, ihm Ansehen und Ehre in der Welt zu geben; darum erhalte seine Tochter nichts als eine vortreffliche Ausstattung, das andere ist Sache des Ehemanns, daß er es mache und für alle Zukunft es besorge.

Er machte ein so treu Gesicht, daß das alte Weiblein Mut faßte und trank, und da es des Weines ungewohnt war, rannen ihm die Tropfen wie Feuer durch den Leib und das Blut stieg ihm zu den Wangen. »Ei Mariannscherzte ihr Gespons, »du glühst ja wie ein jung Mägdleinnahm ihr die Flasche aus der Hand, tat einen kräftigen Zug und auch ihm war es, als ob ein neu Leben in ihm blühe.

Heilig und tugendhaft, sei Sieger du! Heinrich, der prophezeit, du werdest König, Kommt, dich im Schlaf zu trösten: leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten! Ich, totgebadet einst in ekelm Wein, Der arme Clarence, den dein Trug verriet! Denk in der Schlacht an mich, und fallen laß Dein abgestumpftes Schwert! Verzweifl' und stirb!

Singst ein kleines Lied dabei, und dein Lied klingt in den Mai: Blühe, blühe, Blütenbaum, tief im trauten Garten. Blühe, blühe, Blütenbaum, meiner Sehnsucht schönsten Traum will ich hier erwarten. Blühe, blühe Blütenbaum, Sommer wird dirs zahlen. Blühe, blühe, Blütenbaum. Schau, ich säume einen Saum hier mit Sonnenstrahlen. Blühe, blühe, Blürenbaum, balde kommt das Reifen.

Nun warfen sich alle platt auf den Boden und schrien: »Götterliebling, dein Haus blüheDurch diesen in der Zypressenallee auf dem Boden liegenden Schwarm schritt der Haushofmeister Abdalonim in seiner hohen weißen Mütze auf Hamilkar zu, ein Weihrauchfaß in der Hand.

Du Sprößling aus dem Hause Lancaster, Es beten für dich Yorks gekränkte Erben. Dich schirm' ein guter Engel! Leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten, Rivers, der starb zu Pomfret! Verzweifl' und stirb! Gedenk an Grey, und laß die Seel' verzweifeln! Gedenk an Vaughan, und laß die Lanze fallen Vor schuldbewußter Furcht! Verzweifl' und stirb!

Die Ordensregel schloß die Anwesenheit von Frauen auf Lerina aus. Daher St. Honoratus die Schwester nach der Insel Lero brachte, wo sie verblieb und Aebtissin wurde. Margarethe nahm unter einem blühenden Kirschbaum von dem Bruder Abschied, und er mußte ihr versprechen, daß er sie besuchen würde, so oft dieser Kirschbaum blühe.

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